Barierre

  • auch mit S

    Solothurn - Büren an der Aare. 1994 für den Personenverkehr eingestellt, Fahrleitung abgebaut, Güterverkehr mit Diesellok, Dampffahrten des DBB als Dampf-Pendelzug ?

    Barriere vielleicht Rüti bei Büren an der Aare ?

    Viele Grüsse aus Hamburg-Meiendorf
    von Gerhard

  • auch mit S

    Solothurn - Büren an der Aare. 1994 für den Personenverkehr eingestellt, Fahrleitung abgebaut, Güterverkehr mit Diesellok, Dampffahrten des DBB als Dampf-Pendelzug ?

    Barriere vielleicht Rüti bei Büren an der Aare ?


    Hallo Gerhard
    Leider falsch.
    Gruss Guru

  • Biel-Meinisberg, eingestellt 1940, trasse der bieler strassenbahn

    oder Niederbipp-Oensingen, auf alter Trasse wieder aufgebaut.

    weiss ja nicht, was das für berge im hintergrund sind vielleicht Jura oder Hauenstein.

    bei letzterem kann die bahn auch sissach-gelterkinden gewesen sein ???

    mir machen die rätsel spass, aber bei ungenauer ortskenntnis ist das unheimlich schwierig. eines kann ich ausschliessen, nämlich Hochgebirge.

    Viele Grüsse aus Hamburg-Meiendorf
    von Gerhard

    Einmal editiert, zuletzt von Gerhard Weber (8. Juli 2013 11:22)

  • Biel-Meinisberg, eingestellt 1940, trasse der bieler strassenbahn

    oder Niederbipp-Oensingen, auf alter Trasse wieder aufgebaut.

    weiss ja nicht, was das für berge im hintergrund sind vielleicht Jura oder Hauenstein.

    bei letzterem kann die bahn auch sissach-gelterkinden gewesen sein ???

    mir machen die rätsel spass, aber bei ungenauer ortskenntnis ist das unheimlich schwierig. eines kann ich ausschliessen, nämlich Hochgebirge.

    Hallo Gerhard
    Es stimmt leider alles nicht!
    Beachte genau die Fragestellung!

    Gruss Guru

  • Es ist jedenfalls ein älterer, einfacher Barrirentyp. Diese Bauart brauchte nur etwa 3-4 Umdrehungen an der Kurbel um sie zu schliessen bzw zu öffnen.
    Diese Bauart fand man sowohl bei den SBB, als auch bei einigen Privatbahnen und auch im Ausland.
    Aber um weclhen Übergang, sofern überhaupt und nicht von irgendwo abgebaut und als Schranke zu einer Zufahrt wiederverwendet, kann ich nicht sagen.
    Leider kenne ich nicht restlos alle Barrieren, die es mal in der Schweiz gab, auch wenn ich sehr viele kannte.

  • Dieser Barrierentyp hatte in der Regel keine Glocke, da auch die Kabelrolle ohne entsprechende Zacken versehen war. Es gab in der Vergangenheit oft Barrieren ohne Läutwerk (Glocke) dies wenn sie im einsehbaren Bereich des Postens lagen. Dann war auch Vorläuten nicht obligatorisch. Das heisst das Läutewerk schlug nicht während 8 Kurbelumdrehungen an bevor sich die Schlagbäume zu bewegen begannen. Dann brauchte es nochmal 8 Kurbelumdrehungen um die Barrieren zu ganz zu senken.
    Also wenn es sich bei diesem Bild um einen echten Bahnübergang mit Barriere handelte, muss der Posten oder die Bedienstelle (Handkurbel) irgendwo in der Nähe (im einsehbaren Bereich) gewesen sein.
    Auch bei den anderen Barrierensystemen wie "Bruchsal" oder "Hennigsdorf" die in der Schweiz verbreitet waren, waren bei Anlagen in Postennähe keine Läutewerke vorhanden, schau Dir die Bilder auf
    http://www.fahrplancenter.com/BarrierenCHIndex.html (und dann gewünschte Strecke anklicken, z.B. Winterthur-Schaffhausen oder Schaffhausen-Rorschach) dann siehst Du was ich meine. Posten 98a Neuthal ist etwas "aus der Reihe", die Barriere ist zwar direkt am Posten, hat aber ein Läutwerk, welches nur bei Bewegung der Schlagbäume anschlägt - dies um den heutigen zusätzlichen Vorschriften zu genügen.

  • Ich kann so aus dem Gedächtnis sagen, dass in Cadenazzo die beiden Barrieren beim Posten (er lag dazwischen, eine befand sich am Gleis nach Locarno, die andere am Gleis nach Magadino) dieses System aufwiesen aber nach meiner Erinnerung waren sie nicht ganz so lang und standen zudem etwas schräger in geöffneter Position. Aber Berge konnte man im Hintergrund auch sehen. Aber ich bezweifle ob die Strasse so breit war, denn diese auf dem Bild muss für eine Strassenbreite von +/- 10 Metern gewesen sein. Zudem haben keine alten Schlagbäume dort überlebt. Deshalb denke ich immer noch, dass diese Barriere gar nicht mehr original an einem ehemaligen Bahnübergang steht, sondern mal versetzt wurde, um z.B. eine Einfahrt z.B. zu einer Kiesgrube oder ähnlichem zu schliessen, was sie aber offenbar auch schon länger nicht mehr macht, sonst wäre das Unkraut (was mitteleuropäisch ist) nicht so hoch. Denn mangels Seilzug kann sie nur direkt von Hand bewegt werden. Die Hütte dahinter scheint nämlich nichts direkt mit der Barriere zu tun zu haben (Hühnerhaus, Schrebergarten oder so?).

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