In der Gruppe haben die meisten höchstens ein einfaches Tastentelefon für Notfälle dabei, wenn sie mal alleine unterwegs sind.
Oder eine Kinder-smartwatch.
In der Gruppe haben die meisten höchstens ein einfaches Tastentelefon für Notfälle dabei, wenn sie mal alleine unterwegs sind.
Oder eine Kinder-smartwatch.
Kinder, die alt genug sind, den ÖV alleine zu nutzen, haben heutzutage aber überwiegend auch ein eigenes Handy.
Nö.
Meine nicht.
Meine auch nicht.
Die Gruppe zwischen 8 und 12 Jahren würde ich so schätzen
Die "Schweizer Volksseele" kommt einfach nicht auf die Idee, für 10-jährige Kinder eine ID mitzunehmen für eine simple Bahnfahrt / Busfahrt / Tramfahrt.
Das kann's doch einfach nicht sein.
Völlig einverstanden !
_Nirgends_ gibt es eine Ausweispflicht für Kinder im öV. Und Kinder haben die Tendenz Dinge zu verlieren... Karten fallen aus Schultaschen und Sportsachen werden geklaut...
Und wenn dann die ID kurz vor der Auslandferienreise weg ist ? Kindern gibt man kein so wichtiges Dokument mit. Das ist völlig realitätsfremd.
Haben die SBB nicht ehemals ein Heft mit Loknummern herausgegeben?
Loko-spotter oder so ähnlich.
Nach meiner Erinnerung vor 1990.
Erinnert sich noch jemand daran?
Vielleicht wird auch bald Güterverkehr in den IC angeboten... Da die Auslastung um 70 % eingebrochen ist, prüft hier in Japan JR derzeit, Güter mit dem Shinkansen zu transportieren...
Siehe auch:
https://www3-nhk-or-jp.cdn.ampproject.org/v/s/www3.nhk.o…F20210325_24%2F
Auf welcher Seite stehen die Loks der IR90, Seite Brig/Genf oder Seite Palézieux? Evtl gemischt, je nachdem wo der Zug morgens beginnt?
Die Loks standen immer Seite Genf. Bzw Steuerwagen Seite Brig.
Seit dem ersten Umleitungswochenende sind mir aber fast nur noch umgekehrte Kompos auf dem IR90 begegnet...
Das wäre toll, aber recht unrealistisch. Für das An/Abkuppeln besteht zu wenig/gar keine Zeit, die Lok müsste wohl mindestens Palézieux - Brig mitlaufen.
Wieso kuppeln?
Oder als Zuglok Seite "Bern"?
- Die Lok wartet in Vevey und der IR90 fährt hinten an diese Lok an.
- Kuppeln, nach Palizeux hoch fahren mit 2 Loks vorne
- Abkuppeln, IR 90 in die andere Richtung abfahren, da eh Spitzkehre gemacht wird
- Die Lok fährt hinten am IR90 gekupplet oder im Blockabstand nach Vevey runter.
Ist aber wohl auch zu kompliziert...
Für das Wochenende vom 12./13. September hat dann die Planung wieder in Ruhe die Möglichkeit, sich etwas sinnvolles auszudenken.
Wie wärs mit Schiebelokeinsatz?
War das ein 9-Wagen-Pendel? Sicher äusserst kritsch von der Last her auf 40 Promille, erst recht wenn es nass ist.
Standardpendel vom IR 90.
Wir sind wieder rückwärts nach Vevey runter.
Ich musste nicht zwingend nach Lausanne und habe die Reise abgebrochen.
Ersatzzug war einfach der nächste IR90 Pendel.
Keine Ahnung ob dieser überfüllte Zug es dann nach oben geschafft.
Die Betriebslage ist nach wie vor übel.
Ich frage mich bloß, wie so etwas vorkommen kann!
Es ist ja scheinbar bekannt, dass es kritisch ist, vor allem bei dem Regenwetter
Heute sind Bauarbeiten zwischen Vevey und Lausanne.
Die IR und RE werden über Palezieux umgeleitet.
Wir stecken gerade in einem EW IV fest, der von Vevey aufwärts stecken geblieben ist...
Durchsage: "Der Zug ist zu schwer"
Heute morgen auf der Simplonlinie: ICN als IR90 1807 bzw 71807. Das Restaurant wurde sogar an Perron angesagt, habe aber nicht nachgeschaut ob es tatsächlich bedient ist. Sind jetzt ICN als Dispopendel unterwegs? EW4 mangel?
Nichts geht mehr zwischen Sion und Martingy.
Weiss jemand den Grund?
Der Gotthard- Tunnel ist längst nicht das einzige Nadelöhr auf der Nord - Süd Achse. Sobald durchgehend 4 Spuren zur Verfügung stehen wird sich der Verkehr auf den Zufahrten stauen. (Abzweigung Achsenstrasse, Luzern, Belchen, Basel und vor allem im Tessin!
Garantiert.
Mit dem Unterschied, dass dann bedeutend mehr Anwohner betroffen sein werden. Der Ruf nach noch mehr Ausbau wird nicht auf sich warten lassen. ...
ZitatAlles anzeigen
Une personne meurt sous les roues du métro M1
lausanne | Le drame s’est déroulé ce soir peu avant 20 heures à Chavannes-près-Renens, au carrefour du Pontet. Les accidents mortels liés au M1 sont rares.J.MA. | 21.01.2011 | 20:40Dernière mise à jour: 21.01.2011 | 22:42
Un ballet de pompiers et de policiers dans un froid glacial. Une bâche tendue à l’avant du M1. Hier soir, vers 20 h 45, on s’affairait à poser des vérins hydrauliques pour soulever le train et retirer le corps.
Le drame s’est déroulé vers 19 h 45. Les circonstances exactes ne sont pas encore connues, mais un suicide semble exclu. Une personne – on parlait sur place plutôt d’une femme, sans certitude – aurait tenté de traverser les voies du M1, au carrefour du Pontet. Au même moment, une rame arrivait de Renens. Le conducteur aurait klaxonné, mais ici, entre deux stations, le M1 va vite. La personne est passée sous le train et est décédée sur place.
Le métro a été remplacé par des bus entre l'EPFL et Renens-Gare. Le trafic routier était également perturbé sur l’avenue du Tir Fédéral et la route de la Maladière.
Les accidents mortels liés au M1 sont rares. Celui de ce soir est, semble-t-il, le premier de ce type depuis près de vingt ans. Au début de l’exploitation du TSOL, en 1991 et 1992, une passagère de voiture et un adolescent étaient décédés.
ZitatAlles anzeigen
La femme heurtée par le M1 a été identifiée
Chavannes-près-Renens | La femme décédée vendredi soir dans un accident avec une rame du métro M1 à Chavannes-près-Renens (VD) a pu être identifiée.a femme décédée vendredi soir dans un accident avec une rame du métro M1 à Chavannes-près-Renens (VD) a pu être identifiée.
ATS | 22.01.2011 | 12:25
Il’agit d’une Roumaine de 57 ans qui logeait à l’abri de la protection civile ouvert à Lausanne pour les sans-abris.
«La victime a pu être identifiée grâce aux documents d’identité qu’elle portait sur elle», a précisé samedi Jean-Christophe Sauterel, porte-parole de la police cantonale. Elle appartenait à un groupe de passage dans la région.L’accident qui lui a coûté la vie s’est produit vendredi à 18h35 sur la ligne de métro Renens-Flon, peu avant le carrefour du Pontet à Chavannes-près-Renens.
La femme a franchi la barrière de sécurité d’un passage à niveau malgré les signaux sonores et visuels.
Le conducteur du M1 a immédiatement actionné le système de freinage d’urgence, mais il n’a pu éviter le choc. Le corps de la victime s’est trouvé coincé sous un bogie. Les secours n’ont pu que constater le décès.Cet événement a fortement perturbé la circulation dans ce secteur de l’Ouest lausannois. La circulation du M1 a été interrompue jusqu’à la fin du service et un bus de substitution a été mis en place. Le M1 a repris son service normalement samedi matin, ont précisé les Transports lausannois.
Auf den Störungsmonitoren im Bahnhof Bern wurde eine Fahrleitungsstörung zwischen Lausanne und Renens VD angezeigt.
Auf den Störungsmonitoren im Bahnhof Lausanne wurde hingegen "tout les trains circulent selon l'horaire" angezeigt.
Heute 16.10.2006, ein Artikel über die Tramführerausbildung bei den VBZ:
http://nzz.ch/2006/10/16/zh/articleEHCGL.html
jetzt auf sf1: Schweiz Aktuell
Nachtschicht mit Lokführer Basel-Karlsruhe-Basel
ZitatOriginal von ZüriHB
... und für diese und ähnliche Aktionen 1300.- im Jahr bezahlen darf?
Du hast genau das gekriegt wofür du bezahlt hast! Beförderungsgarantie gibt es nämlich keine.
Vor allem solltest du dich zuerst selbst an der Nase nehmen bevor du dem ZVV etc die Schuld in die nassen Halbschuhe schiebst! Es war ja nicht so, dass es völlig überraschend geschneit hat. Seit ca. 3 Tagen wurde ein riesen Schneesturm angekündigt. Ein wenig gesunder Menschenverstand, (und ein etwas mehr Lebenserfahrung wie andere Poster erwähnt haben) hätte dir bestimmt weitergeholfen. Das nächste mal gehst du vieleicht nicht aus dem Haus, wenn du damit rechnen musst, dass kein Bus mehr durchkommt!
ZitatOriginal von Burgi1986
Zu erwähnen wäre vielleicht noch dass die Sendung um 21:45 beginnt.
Sorry, ich weiss auch nicht wie ich das vergessen konnte!
Aber ich gelobe Besserung:
Heute Donnerstag 5.1.2006, auf 3sat:21h45!
Zitat
Mythos auf Rädern - Unterwegs im Glacier-ExpressDer Schweizer Glacier-Express ist die abenteuerreichste Bahnstrecke Europas: Die acht Stunden lange Zugfahrt führt von St. Moritz nach Zermatt über 291 Brücken, durch 91 Tunnels und über den 1.040 Meter hohen Oberalppass. Vor über 100 Jahren in den nackten Fels gehauen und als verrückte Ingenieurstat bestaunt, wird die Strecke heute von hochmodernen Schnellzügen befahren, in denen die Gäste mit Luxus und ständig wechselnden Alpenpanoramen verwöhnt werden. Doch der Glacier Express ist nicht nur die verrückte Alpen-Achterbahn, er ist auch ein Mythos auf Rädern. Fanclubs aus aller Welt reparieren morsche Gleisbetten, und auf dem spektakulärsten Teilstück, der Dampfbahn Furka-Bergstrecke entlang des Rhone-Gletschers, verkehrt noch die alte Pionierlok - ein Pilgerziel für Bahnliebhaber.
Jürgen Drenske ging an Bord des Glacier-Express, um das Geheimnis dieses "Zugs aller Züge" zu erfahren.
Mythos auf Rädern - Unterwegs im Glacier-Express - Reisereportage Donnerstag, 05.01.2006
Beginn: 21.45 Uhr Ende: 22.00 Uhr Länge: 15 Min.
VPS: 21.44