Also verhalten sich die Internatsschüler gleich wie ihre Vorbider, die Erwachsenen?
Beiträge von Röthenbachsäge
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Doppelstöcker sind von Natur aus problematisch: Platz für Gepäck eher unten, zumal das Hochtragen von schweren Stücken nicht attraktiv ist, Platz für die Fahrgäste aber mehrheitlich oben. Das kann nicht aufgehen.
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Eine uralte Diskussion, seit es Touristen gibt, und sie dürfte so lange weitergehen, wie es Touristen gibt...
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Die paar Tausend Entwerter der Schweizerischen Privatbahnen sind keine nennenswerte Menge. In der Elektronik sind erst Millionen grosse Stückzahlen. Siehe das Beispiel der sündhaft teuren GSM-R-Handys.
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Solche Entscheide fallen eher in Lausanne.
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Seit gestern fährt der IR35 in Bern 2 Minuten früher ab, deshalb wohl auch 2 Minuten früher in Langenthal. Warum ist mir nicht bekannt.
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Es gibt nun einmal mehr wünschbare Projekte als Mittel dazu. Deshalb wird immer irgendwo gespart oder nicht versucht, mehr zu machen.
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Der Artikel über den Gateway Basel Nord in der SER 1/2024 strotzt vor Einseitigkeit und trägt zudem einen irreführenden Titel.
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Dass Stadler in der Schweiz fast alle Aufträge gewinnt, hat erheblich mit der Tatsache zu tun, dass die ausländischen Hersteller an einer Helvetisierung ihrer Produkte oder gar an der Entwicklung von Meterspurfahrzeugen kaum interessiert sind, weil der Markt zu klein und zu fragmentiert ist. Am meisten Konkurrenz hat Stadler bei den Trams, weil die Verhältnisse bei den deutschen Meterspurbetrieben ähnlich sind wie in der Schweiz und deshalb die Standardprodukte (z.B. Flexity) ohne weiteres Anwendung finden.
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Es geht letztlich auch darum, wie lange es diese Zeitschrift noch gibt. Hat "an" sich in eine Sackgasse verrannt oder wird es eine Nachfolgeregelung geben?
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Kommt aber dazu, dass von Andrian immer mehr Öl ins Feuer gegossen hat und somit das Verhältnis zu Stadler wohl endgültig zerrüttet ist.
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Der Eisenbahn-Amateur richtet sich wie der Name sagt an ein Amateur-Publikum, die Eisenbahn-Revue an fortgeschrittene Amateure und Profis.
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Windschutzscheibe einschlagen.
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Das Umsteigen der Personen von ihren Fahrzeugen in den Begleitwagen und zurück erhöht zwar die Sicherheit, aber verzögert den Betriebsablauf erheblich. Dann müsste man zusätzliche Kompositionen und zusätzliche Verladegleise haben, um das heutige Angebot sicherzustellen. Der Autoverlad Furka läuft nun seit 40 Jahren und es ist der erste nennenswerte Brandfall.
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Es gibt wohl nichts wichtigeres um die Zeit zu vertreiben?
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Es gab schon mal so ein Vorkommnis beim Bau der S-Bahn im Bereich des Bahnhofs Stadelhofen. Und auch schon bei diversen U-Bahnen dieser Welt...
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Das entspricht der Menge von drei Verkehrstagen. Also nicht soooooo viel.
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Doch, in der letzten Nummer wurden die RABe 511 als Schienenfresser bezeichnet und dann die Nachbesserung mit den hydraulischen Achslenkungen erwähnt.