Scheinbar sind kritische Gedanken nicht erlaubt und hinterfragen schon gar nicht. Apropos: Warum wird eigentlich nicht auf den Dauernörgler aus dem Urnerland eingehackt? Der beklagt sich auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit über das angeblich so grottenschlechte Angebot und die himmeltraurige Abwicklung von Störungen dort. Aber, oh Wunder, ihn lässt man hier unbehelligt! Wie kommts?
Beiträge von Airpörtler
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@RABe520: Wir reden hier auch nicht von der normalen Betriebslage wenn auch noch die S8 verkehrt. Sondern von der Situation, dass die S24 aufgrund der umgeleiteten S8 den gesamten Lokalverkehr zwischen Zürich HB und Thalwil übernehmen muss. Das wird eng, das garantiere ich dir!
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Damit man noch mehr heisse Luft befördern kann?
Im Grossraum Zürich transportieren die S-Bahnen eigentlich sehr selten nur heisse Luft. Zumindest in der HVZ dürfte nur eine S-Bahn für die Stationen zwischen Zürich und Thalwil ziemlich wenig gewesen sein.
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Das wird dann vermutlich kuschelig in der S24. Oder verstärkt man diese wenigstens?
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Ich bezog mich auf den Bericht in 20min. wo steht, dass der Wagen über den Übergang fuhr als sich die Schranken senkten. Also ist er entweder bei blinkenden Lichtern noch rüber gefahren (was man übrigens an jedem Bahnübergang tagtäglich zigfach beobachten kann), oder er fuhr bei nicht blinkender Anlage auf den noch durch andere Verkehrsteilnehmer blockierten Übergang. Beides gefährlich und darum zu Recht verboten. Dass gleich alle Warnblinklichter nicht funktionierten, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
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Zu der Sache am Bodensee: Wann lernen es die Autofahrer endlich, dass man bei blinkenden Warnlichter nicht mehr über oder auf den Bahnübergang fährt? Selbst wenn die Barrieren noch oben sind und der Hintermann hupt!
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Da würde ich mir sogar irgendwo einen Kinderwagen oder sonst ein Wägelchen ausleihen um damit fahren zu dürfen!
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Zumindest kann man bei der Lok rechts eine Re 6/6 nun definitiv ausschliessen, das ist eine BoBo. Und da die Dachform bei den anderen gleich ist, dürften dies ebenfalls Re 4/4 sein. Stellt sich die Frage, welche und für wen. Da muss ich passen.
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Die Tramwarntafel wurde in den vergangenen Jahren zu einer Art Andreaskreuzersatz an all den Orten wo nicht signalmässig gefahren wird. Man findet es darum auch an Strecken, wo man ganz schön blöd schauen würde, wenn tatsächlich ein Tram kommen würde! Zum Beispiel an der SPB oder an der DFB!
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Luzern West kommt mir nur der Sonnenberg in den Sinn. Aber den kann ich schlecht mit den drei Stichwörtern verknüpfen.
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Täusche ich mich, oder hat die Störungshäufigkeit in den vergangenen 2-3 Wochen stark zugenommen?
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Gemäss Zürcher Unterländer online war es ein "Personenschaden". Ich nehme mal an, damit ist ein Personenunfall gemeint. Das Ereignis löste auch einen Grosseinsatz von Polizei, Ambulanz und Feuerwehr aus, mindestens fünf Fahrzeuge rasten in kurzen Abständen Richtung Embrach.
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Eines der Bündner Südtäler?
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So langsam könnte man daran denken, den Pendlern in Winti eine kleine Wiedergutmachung zu verteilen. Alleine schon aus goodwill.
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Waren dort auch ex-StStZ Trams unterwegs?
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#7 ist eine Hauptstadt.
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Hmm, dann würde ich das aber nicht unbedingt auf einer der wichtigsten Strecken im Netz testen. Das wäre mir zu heiss.
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Der Versuch bei der SOB auf einer schwach belasteten Strecke diente ja wohl dazu, das Einbauverfahren zu testen. Die Schwelle ist aber, wie der Name schon sagt, für hochbelastete Strecken ausgelegt. Irgendwann kommt man also bei der Heavy-Duty-Schwelle per Definition nicht mehr drumherum, die Betriebserprobung auf einer der meistbefahrenen Hauptlinien zu machen.
Dann stellt sich aber die Frage, warum man jetzt doch Probleme beim Einbauen hat erst recht. Ob Neben- oder Hauptstrecke sollte diesbezüglich ja kein Unterschied sein.
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Dann ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis mal etwas wirklich gewaltig schief läuft. Hmm, beim Rollmaterial (Stichwort Twindexx) ist es meiner Ansicht nach schon passiert. Aber das gehört nicht hierher.
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Was ich nicht ganz verstehe: Warum testet man eine solche Neuerung mit all ihren Unabwägbarkeiten ausgerechnet an einer der meistbefahrenen Strecken der Schweiz? Wäre es nicht schlauer, zuerst an einem weniger neuralgischen Punkt zu beginnen? Dann hat man wenigstens Erfahrungen, beispielsweise beim Bau, bevor man sich in einer zweiten Phase an einen hot spot wie Effretikon - Winterthur wagt.