Beiträge von Bahnfan
-
-
Im Blick-Artikel steht noch, dass der folgende Interregio dann ausserordentlich in Bülach und Oerlikon gehalten hat. Im 20min-Artikel wird das mit keinem Wort erwähnt. 20min lässt wirklich keine Gelegenheit aus, die SBB schlecht zu machen und ihre eigene Seriosität immer weiter herunterzuziehen...
-
Ich hatte mal mittels alten Karten, Google Earth und des Films versucht herauszufinden, wo Bahnübergang und Baracke waren und bin zu folgendem Ergebnis gekommen (Siehe Anhang). Wenn ich richtig liege, gibt es den Bahnübergang also auch heute noch.
-
Sag das mal dem Kollegen, welchem genau das passiert ist...
-
Zitat
So lange es ein Mensch sein könnte, der da verletzt oder gar tot sich im Gleisbereich befindet, lässt man ganz sicher keinen Lf mehr da durch fahren.
Doch, mit Fahrt auf Sicht. Und dem Auftrag, herauszufinden was es war.
-
Mit dem Auto in eine Polizeikontrolle zu kommen oder eine Panne zu haben oder vom Garagisten abgezockt zu werden oder im Stau zu stehen oder ... ist ja gar nicht mühsam.
-
dass die "Wiederholungs-Zugsicherung" nur Warnung zeigt, wenn das Ausfahrsignal Halt zeigt. Dann gibt es keine durchfahrenden Züge.
Es geht doch darum, dass wenn zwischen Perronmitte und geschlossenem Signal Magnete sind, die Warnung oder Halt übertragen, folgende Situationen entstehen können:1. Ein Zug hält am Bahnhof mitte Perron. Er fährt dann ab, obwohl das Signal geschlossen ist. Bei den Magneten spricht die Warnung oder der Halt an und der Zug überfährt das geschlossene Signal vielleicht nicht.
2. Ein Zug muss in diesem Bahnhof nicht anhalten, das Signal ist aber geschlossen. Dieser Zug hält nicht mitte Perron, sondern kurz vor dem geschlossenen Signal. Bei den Magneten spricht bei diesem Zug ebenfalls die Warnung oder der Halt an, obwohl er bis zum Signal fahren darf. Dies ist dann ein fehlansprechen der Zugsicherung, da der Lf nicht wissen kann, dass dort vor dem Signal noch Magnete sind.
Deswegen dürfen vor dem Signal keine Magnete sein, die mit Halt ansprechen. Solche die mit Warnung ansprechen sind erlaubt, wenn dort ein Wiederholungssignal ist.
-
Das ZUB kann aber auch so programmiert sein dass es den Zug vor dem Gefahrenpunkt zum stehen bringt. Das muss nicht das rote Signal sein, sondern kann auch z. B. eine Weiche 200m nach dem Signal sein.
-
Naja, mein Mitleid mit den Gleislatschern hält sich in Grenzen. In dieser extrem unübersichtlichen Kurve auf die Gleise zu gehen ist einfach Wahnsinn! Wenigstens ist nichts weiter passiert, ich dachte schon an Schlimmes, als ich mit der S12 neben dem IC anhalten musste.
-
War ein Beinahe-Personenunfall in Effretikon, wobei sich schliesslich zeigte, dass die Beteiligten Riesenglück hatten.
Konnten sie also wenigstens ausgemacht werden? -
Der ist schon mindestens seit Sonntag unterwegs. Heute habe ich ihn auf dem RE Olten-Wettingen gesehen.
-
Wegen blockiertem Gleis 2 in Brugg infolge Lokstörung eines Güterzuges.
-
Ist mir dort auch schon passiert. Aber ohne angenehme Ruhe. Nach meinem ersten Nein gab der Bettler nicht auf, also drohte ich mit der Bahnpolizei. Plötzlich konnte er angeblich kein Deutsch sprechen, nur Französisch. Dumm für ihn, dass auch ich Französisch spreche, nach kurzer Diskussion betitelte er mich als Rassist. Die BaPo habe ich dann gerufen, erwischt haben sie ihn wahrscheinlich nicht.
-
Viel wichtiger als die Frage eines Fahrverbotes ist doch, dass der Lf nach so einem Ereignis nicht noch stundenlang warten muss, bis ihm die Polizei es endlich erlaubt zu gehen. Sobald jemand von der Intervention da ist, der sich um die Reisenden kümmert und alles koordiniert soll der Lf doch gehen können, wohin auch immer, am besten nach Hause. Die ewige Warterei macht alles nur noch viel schlimmer.
-
So feiern die Halloween-Chaoten
Die durchschnittliche Intelligenz der Leserkommentarschreiber ist wieder mal auf dem üblichen Niveau. Besonders die Antwort auf den zehntuntersten Kommentar gibt mir zu denken. Hoffentlich liest dort die Polizei auch mit!
-
Meinst du die Taste im S2-Schrank?
Diejenige im S1 / AS1 Schrank (ja nach FLIRT-Version), die mit "RESET" beschriftet ist. Und sie funktioniert, ich habe sie schon mal gebraucht. -
Im FLIRT gibt es dazu extra eine Taste, damit das Licht an bleibt und die Türen nicht verriegelt werden.
-
Ja, aber selbst wenn sowohl am Perron wie auch am Zug "Nicht einsteigen" angeschrieben ist und das Licht im Zug gelöscht ist steigen immer wieder Leute ein. Da muss man unenterbrochen Durchsagen machen bis alle draussen sind, sonst steigen wieder Leute ein, während die anderen aussteigen. Und trotzdem steigen manchmal nicht alle aus. Die Zeit reicht eben leider nicht immer um noch durch den Zug zu laufen.
-
Alles richtig. Zu befreien ohne Blick aufs Hauptsignal ist eine schlechte Angewohnheit. Und das gilt für das Abfahren genauso. Wieso soll nun die Befreiung nicht stattfinden, wenn das Abfahren stattfindet bei Halt zeigendem Signal? Die Trigger für beide Handlungen sind weder unabhängig noch gegenseitig ausgeschlossen. Beide Handlungen (Befreiung und Abfahrt) gehören zu ein und demselben Prozess.
Ich vermute er hat eher nicht mehr daran gedacht, dass er bei der Einfahrt die Warnung quittiert hat. Mit der Null auf dem ZUB hätte dieses bei der Abfahrt zu pfeifen begonnen und ihn wieder zum Stehen gebracht oder, wenn er auf die ZUB-Anzeige geschaut hätte wäre ihm die Null aufgefallen. Döttingen ist ja nicht einer der Bahnhöfe wo man bei der Einfahrt fast immer das geschlossene Ausfahrsignal quittieren muss und kaum hat man angehalten geht dieses auf (z.B. wie in Regensdorf oder Tiefenbrunnen). ZUB-Überwachung hilft auch schon ohne Schleife. Dazu kommt noch, in diesem Fall zwar vielleicht nicht relevant, dass nach der Befreiung höchstens 40 km/h gefahren werden kann. -
Ja: http://de.wikipedia.org/wiki/The_Big_Bang_Theory
Und ist auch lustig, ich schaue sie mir jedenfalls an. Kommt jeweils Dienstagabend auf Pro7, gleich nach Two and a Half Men.