Beiträge von Elsurion

    Ist immer die frage was man will grün und bezahlbar oder man scheisst auf grün und betreibt die Kohlemeiler unendlich weiter.
    Mit den KKW wäre die erste Variante möglich gewesen, denn die Meiler standen und ob da noch ein paar Fässer mehr produziert worden wäre, macht den Braten nicht mehr fett.

    insbesondere nicht in einem Land welches seinen Strom zu erheblichen Teilen aus Kohle gewinnt

    Selber schuld, wenn man KKWs durch Kohlemeiler ersetzt. Da kann man halt nicht gewinnen.

    Zudem denke ich einfach, dass Schland einfach falsch kalkuliert hat. Sprich immer auf Kante genäht hat und zwar mit allem und dass dieses Kartenhaus nun zusammenbricht.
    Mit allen Konsequenzen.

    Lustigerweise habe ich von den Samstag-in-Schland-einkäufer-weil-billiger noch kein Geheul gehört, dass es da abartig teuer geworden wäre.

    BäckerInnen enthält also bereits die Aussage, dass es sich um weibliches und männliches Bäckereipersonal handelt.
    Oder was ist sonst eine gendergerechte/genderneutrale Sprache?

    Das ist beim Ausdrücken aber Weiblich und nicht das ganze Personal.

    Und was ist mit den non binären? Werden die einfach in diese duale Schublade reingequetscht?
    Es sollen sich tatsächlich personen weder männlich noch weiblich fühlen, also werden diese wieder ausgeschlossen.

    Darum mein rant, das dieses Konstrukt untauglich ist für die inklusion von allen. Oder sind die nonbinären nun nicht würdig inkludiert zu werden=

    Verfassung verankert sind, aber bislang eher sehr zögerlich (und lieber überhaupt nicht*) umgesetzt werden.

    Das wird nie kommen, denn die entsprechenden Gruppen weigern sich ja an einer allgemeinen Dienstpflicht für alle....

    Ich bezog mich nur auf deinen Punkt die männliche Dominanz durch eine weibliche auszutauschen

    Das Problem ist, das sich diese Gruppe weigert eine wirklich neutrale Sprache zu etablieren. Sie bleiben lieber bei diesem untauglichen Zustand, kann man ja nicht mal als Status-Quo nennen.

    Wenn denen was daran liegen würde, würden sie in die Richtiung stossen aber eben den unbrauchbare Zustand lieber zementieren, in dem man andere Ansätze kategorisch ablehnt.

    Diese kreise wollen keine Geschlechtsneutrale Sprache, sie wollen einfach die Männerdominanz durch eine Frauendominaz ersetzen.

    Das wiederum wäre äusserst einfach umzusetzen, würde keine wirkliche Änderung der Sprache bedingen (-> es gibt alle Begriffe bereits), allerdings wahrscheinlich der einen oder anderen männlichen Person gehörig am Ego kratzen.

    Es kratzt nicht am Ego, sondern es ist schlicht nicht Geschlechterneutral. Wenn du was Geschlechterneutral haben willst, dann muss die Geschlechterfrom raus, sonst ist es nur ein Gebastel.

    N.B. viele der "inkludierten" Personen ärgern sich masslos über diese [:|-|*] Verunstaltung und verzichten selber auf diesen Kram

    Würde man effektiv alle inkludieren wollen, dann würde man neutrale Wörter verwenden und nicht solche die in der gesprochenen Version per se Weiblichkeit ausdrücken.

    Denn wenn man diese Ausstatter[*|:|-]innen ausspricht, kommt immer Ausstatterinnen raus. Schon klar, dass dies den Feministen passt,
    die scheinen sich ja für die Version stark gemacht zu haben, statt für eine Version die allen dient. Sprich die Abschaffung des Geschlechtes in der Sprache.

    Und dass diese Kreise diese Vergewaltigung der Sprache noch zementieren wollen, spricht auch für sich.
    Diese kreise wollen keine Geschlechtsneutrale Sprache, sie wollen einfach die Männerdominanz durch eine Frauendominaz ersetzen.

    Für mich ist die aktuelle Fassung der deutschen Sprache untauglich als Generneutral zu gelten.

    Warum sollte es für die Wahl eines Bundesrats relevant sein, was seine Eltern für eine politische Einstellung hatten? I

    Das dürfte heute sehr wohl ein Thema sein, denn irgendwem passt dies jeweils nicht und je nachdem wo die Person sitzt hat ihre Meinung mehr Gewischt und kann hier verhindernd wirken.

    Es wird ja heute überall nach Dreck gesucht, egal wie weit hergeholt und wie unbedeutend.

    Da passt nun halt die jetzt publik gewordene Nazi-Vergangenheit nicht so recht dazu.

    Diese näheren Nazi Verbundenheit (habs nicht nachgelesen, wie viel davon wirklich stimmt und belastbar mit Fakten) rechtfertigt natürlich 80 Jahre später Leute als Persona-non-grata zu diffamieren.

    Würde man das bei jedem machen, wären die 20er bis 40er des letzten Jahrhunderts sehr leer. Denn damals hatte jeder, wirklich jeder der nicht einer Widerstandsgruppe angehörte eine Sympatie mit der vorherschenden Landesregierung des jeweiligen Landes. Egal ob 3. Reich, Franz, Eng, DK etc.

    Wenn mans dann genau nimmt, könntest du wohl 80% der Schweizer Einwohner damals auch gleich als Persona-non-grata definieren.

    Es war damals sehr salonfähig sich dem 3. Reich anzubiedern.

    Meiner Meinung nach sollte man schleunigst aufhören nach 80 Jahren die Moralkeule zu schwingen und es endlich mal als Teil unserer Geschichte zu akzeptieren.

    Denn diese wäää der ist Nazi, Namen gehört verbannt ist eben die vorher angemerkte Cancel Culture, ja nix leben lassen das ein Tolgen im Reinheft darstellen könnte.