Auf dem anderen Ast nach Solothurn sorry, mein Fehler. Wenn man alles lesen würde
Beiträge von Dani86
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18‰ gemäss RADN:
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Wenn, dann sollte man nicht auf die Sparbillette los, sondern auf die Aktionstageskarten, welche aus meiner Sicht wie die normalen Spartageskarten tagesscharf kontigentiert werden müssten.
Meiner eigenen Erfahrung nach werden Angebote wie die Coop-Tageskarte insbesondere im letzten Drittel des Aktionszeitraumes bei Schönwetter inflationär benutzt, was dann halt an beliebten Tageszeiten zu Engpässen führt.
In Graubünden z.B. betrifft dies die Züge ab Chur/Landquart zwischen 9 und 11 Uhr und an Chur/Landquart zwischen 16 und 18 Uhr. Entsprechend vergleichbar ist die Nachfrage auf anderen touristischen Strecken der Schweiz. -
-Kinder Tageskarte für (...) 33.- in der 1. Klasse
Leider kann man die mittlerweile auch ohne erwachsene Begleitperson benutzen. Entsprechend schmeckt es z.B. Sonntagabends ab Landquart in der 1. Klasse nach "Subway" und pro Internatsschüler wird ein Abteil beansprucht.
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Also im Abstellgleis in Verlängerung der Arosagleise steht derzeit eine Ge 4/4 II mit diversen EW II, welche mit A4-Zetteln beklebt sind. Ich gehe schon davon aus, dass der Zug heute verkehrte ("ein" Bahnersatzbus würde nämlich längst nicht ausreichen für diese Gruppe).
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Für Zürich HB wäre die offizielle Bahnhofsabkürzung m.W. ZUE.
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Einige SBB-Zugbildungen ab Fahrplanwechsel sind für Interessierte bereits auf https://www.vagonweb.cz/razeni/index.php?rok=2024 abrufbar.
Gruss
Dani -
IR 26 Basel - Locarno, das wird doch ganzjährig durch SOB Traversos gefahren?
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Die Transalpin Auslastung könnte man auch noch heben mit zusätzlichem Halt in z.B. München Ost.
Kommerziell wird der notwendige administrative Aufwand aber den damit möglichen Zusatzertrag übersteigen.
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Betrieblich braucht es keine Zuggattung. Kommerziell braucht es den ECE aber schon, sonst könnte DB nicht den ICE-Tarif abgreifen.
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Soweit ich weiss ist die normale Wartefrist IC3 in Chur 3 Minuten. Bei Baufahrplan o.ä. wird diese durchaus auch mal auf "0 Minuten" verkürzt. Vielleicht sollten die Fahrpläne / Umsteigezeiten einfach weniger auf Kante genäht sein, um kleinere Unregelmässigkeiten auffangen zu können und somit die Anschlüsse stabiler zu gewährleisten.
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Ja, R 1652 hatte einen solchen Vorfall zwischen Tirano und Campocologno. Darauf folgend musste noch einige Zeit auf die italienische Polizei gewartet werden.
Gut besetzt trifft es richtig, in meinem Wagen kam es erst ab Morteratsch dann zu Stehplätzen aufgrund einer Gruppe Jugendlicher, welche möglicherweise auf dem Folgezug Plätze reserviert hatten.
Die beiden Aussichtswagen wurden übrigens kurzfristig in Pontresina abgehängt, wohl um die Wendezeit / Rangierarbeiten in St. Moritz zu verkürzen.
Am Ende des Tages ist es wichtig, dass alle gesund nach Hause kommen, etwas Blech und Farbe kann man ersetzen.
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StefV Danke für die Jahreszahl, denke ich war an dem Tag auch unterwegs. Jedenfalls erlebte ich es ein einziges Mal, dass der (damals IR ohne Liniennummer) Zug Zürich - Chur via Seedamm - Uznach verkehrte. Das war sicher, bevor Uznach - Ziegelbrücke im Halbstundentakt angeboten wurde.
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Welche Züge fahren denn noch auf der Gotthardachse mit Rollmaterial, das Reihe N fahren kann? Mir fällt gerade nur der EC 151 ein.
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soweit ich weiss, darf ohne Italienischkenntnisse durch den GBT bis Bellenz gefahren werden, aber Bergstrecke braucht italienisch. Logisch ist es nicht.
Ausser es hätte auf der Bergstrecke noch ortsbediente Stellwerke, wo Deutsch historisch bedingt keine Pflicht ist.
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Somit Bauarbeiten am Fahrplan
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La Conversion passt nicht. Das Dach der "Talstation" hat eine andere Form. Ebenso passt die Gleisanlage nicht zum aktuellen Luftbild.
(ausser, da wurde zwischenzeitlich sowohl Bahnhof als auch "Talstation" des Liftes umgebaut.