Und die Züge ohne BR haben tatsächlich eine Minibar. Bei den BR ab und zu Probleme mit der Kaffeemaschine, sonst klappt der Service gut.
Hat der Umlauf mit dem EWIV (10h ab Bern) auch eine Minibar? Ist jedenfalls niemand vorbeigekommen...
Beiträge von rocky10
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Ich habe auch das Gefühl das der IR15 wesentlich pünktlicher ist. Kann das am Rollmaterial liegen(Dostos statt EWIV)?
Und auch das Bistro war bisher immer bedient. Chapeau. -
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2507 war pünktlich unterwegs
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Klar, gegen die Studie habe ich auch nichts, die kostet ja auch kaum etwas.
Ich habe auf die Idee Bezug genommen. -
Das ist wirklich rausgeworfenes Geld.
Zwei wesentliche Fragen:
1. Wer bezahlt?
2. Was soll das bringen?
Antwort aus meiner Sicht : Es gibt keine wirklichen "Personenströme" Basel - Winterthur. Es gibt dermassen viel Aufholbedarf, das diese Strecke nun wirklich nicht genügend bringt im Personenverkehr, da zusätzlich dazu der Güterverkehr praktisch stillgelegt werden müsste, wenn man nicht Millionen ausgeben will, um Kreuzungsgleise zu bauen. -
RE 3809 hätte auch +5 ab Fribourg (6:26), danach 2507 mit +7 (hier merkt man den Halt in Düdingen).
Wenn der RE +5' in Fribourg hat, macht es aber keinen Sinn, das 2507 +7' hat und wegen diesem RE ausgebremst wurde (wenn der RE 7' und der 2507 5' gehabt hätte schon eher
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Die sind egal, werden von allen Regierungen konsequent übersehen.
Das ist klar falsch. Genesene erhalten auch ein Covid Zertifikat mit Gültigkeit während einer gewissen Zeit (ein Jahr oder so).
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Ich stimme Pacific Tom zu, das gerade die IR Bern-Luzern häufig bei Verspätungen ab 4-5 Minuten bereits isoliert werden (+15-20' in Luzern), was ich ebenfalls als überrissen, unverständlich und höchst kundenunfreundlich halte.
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China ist eine Diktatur, entsprechend ist es einfacher Massnahmen durchzusetzen und ich glaube nicht, das die Zahlen so 1:1 stimmen. Hätte China die Pandemie früh genug als solche erkannt und nicht die Meinungen unterdrückt, müssten wir niemals so ausführlich über Corona sprechen.
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Es gibt kein Land in der ganzen Welt, welches ich kenne, welches Corona im Griff hat, die Grenzen offen und einen so regen Grenzverkehr hat wie die Länder Mitteleuropas. Man muss realistisch bleiben. Einen harten Lockdown bringt kurzfristig viel, mittel- und langfristig aber wenig. Der einzige Weg raus, führt über die Impfung - oder wie bei der spanischen Grippe über x-Ansteckungswellen, bis sie von selber abebben.
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Sieht das nur so aus oder sind die mit einer relativ hohen Geschwindigkeit aufeinandergeprallt? Wahrscheinlich nach dem Motto : da ist ja normalerweise kein anderes Rangiermanöver...
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Cyrill:
Ich finde es für eine Diskussion bereichernd, wenn nicht nur "eine" Wahrheit geschrieben wird, sondern, wenn die nzz es so schreibt und der Tagi es so. Weil eben die Welt nicht so einfach wie Mathematik ist, wo 1+1=2 gibt. In der Welt gibt es viele Ansichten und ich finde es geradezu spannend diese zu erfahren und sich selber auch wieder mal hinterfragen zu müssen, ob man noch einen Gesichtspunkt vergessen hat. Aber es ist klar, dass es Leute gibt, die dies nicht mögen oder anders sehen können. -
Ich denke jeder sollte sich hinterfragen und sich überlegen, wie man gewisse Dinge sagt.
Meist sind die Dinge nicht so schwarz weiss wie sie im Moment scheinen mögen. Das gilt für die Pandemie, wie für die Medien. Aber wenn man gewisse Wörter braucht, muss man sich bewusst sein in welchem Kontext Wörter und Sätze gebraucht wurden und ich b dies passt oder nicht. Den Medien zu unterstellen, sie würden nur Lügen verbreiten(was du Cyrill in einer gewissen Tendenz tust), ist genauso problematisch, wie einfach alles kopflos zu glauben.
Wenn man aber intelligent hinterfragen will, muss man aber aus meiner Sicht aufpassen nicht in das Fahrwasser von Verschwörungstheorien zu gelangen. Ich sage damit nicht, das dem so ist, aber die Gefahr besteht. -
Mal abgesehen davon, das der 20min Beitrag wirklich nicht grad zur Höchsten journalistischen Klasse gehört...
Hat Basel nicht einen EWIV Dispo Zug? Welcher spätestens seit Fahrplanwechsel wieder mit Personal bestückt ist? Wird nach Zürich der EWI gebraucht, weil man vielleicht den richtigen Dispo für Züge Richtung Bern(ETCSL2) brauchen könnte? -
Ich habe dich nicht "massgeregelt", sondern dich gebeten ggü. den Zentralschweizern sachlich zu bleiben, weil mir deine Bemerkung ernsthaft wirklich ernst gemeint rüberkam, zumal die Verbindung Flughafen-OB/Nidwalden gar nicht diskutiert wurde. Wenn du das ironisch gemeint hast, dann nichts für ungut.Meine Aussagen mögen für dich stammtischmässig rüberkommen, aber sie entsprechen leider Gottes meinem Eindruck, den die Bundesbahn bei mir hinterlässt. Nun kann man das als Stammtischgeplauder eines Fahrgastes abtun, oder man kann sich Gedanken machen, warum solche Eindrücke entstehen. Ich hoffe, dass gerade du als SBB-MA letzteres zumindest in Betracht ziehst.
Ich finde den DPZ grundsätzlich auch ein bequemes Fahrzeug und habe auch kein Problem damit, wenn dieser ausnahmsweise im FV "aushelfen" darf. Aber gerade beim Luzerner Ast werden deren Einsätze bald die Regel anstelle der Ausnahme, sprich immer dann, wenn "Grosskampftag" ansteht. Und das gibt mir zu denken. Ich würde mir wünschen, wenn man auch im FV für Ersatzzüge wenn möglich auch FV-Rollmaterial verwenden würde.Beim RVD wiederum sehe ich es umgekehrt: Sitzkomfort finde ich akzeptabel, aber bei der Laufruhe sind mir die Dinger zu "unruhig". Für die S-Bahn Zürich ist das für mich ausreichend und voll ok, aber im FV meide ich sie und benütze darum auf der Churer Linie konsequent den IC. Das hat sich bewährt, ich hoffe nun aber nicht, dass die SBB nun beginnt auch auf dieser Linie vermehrt RV-Rollmaterial einzusetzen.
Ach komm schon oberländer... Jetzt reichts aber mit herumweinen wegen einem Witz, welcher von @Bärentritt gemacht wurde und jedenfalls für mich klar als solcher erkennbar war. Jede Region abseits von Zürich fühlt sich dauernd benachteiligt, weil sie nicht immer gerade das erhalten, wo sie möchten. Sogar die Zürcher machen es vereinzelnt... Wieso müssen wir Schweizer auch dauernd herummotzen und jeder sieht sich immer als Opfer?
Ich denke wir sollten mal damit aufhören und besonders noch sich im Minderwertigkeitskomplex zu suhlen, man ist bei dem kleinsten Kommentar beleidigt. Über sich lachen zu können, gehört aus meiner Sicht zu einem gesunden Selbstbewusstsein dazu.
Jeder Fusstritt, ääh Bärentritt muss man ja auch nicht ernst nehmen.
Ich wünsche euch allen einen spassigen und spassvollen Abend
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Vielleicht hätte man einige B50 vorhalten sollen für solche Ereignisse, zumindest bis alle Twindexx und Giruni in Betrieb sind? Dazu Bobo, von denen hat es ja auch noch reichlich und alles darf offenbar auf der IC 3-Linie fahren, wenn ich das richtig verstanden habe. Kundigkeit sollte da ja auch (noch) kein grosses Problem sein.
Es gibt doch noch einige B50, welche irgendwo im Stilllager dahingammeln...
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Reichen 900 Sitzplätze nicht? Ich könnte mir vorstellen, das Problem wird eher der Verlad der Velos sein...
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Böse Stimmen würden sagen, dass wenn man eine Linie in der Schweiz aussuchen müsste für einen Unterbruch, wäre es die Linie von Frasne nach Travers
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Davor habe ich keine Sorge, da ich nach dem Ende der Maskenpflicht ja nichts unrechtes begehe. Geimpft sein werde ich dann hoffentlich auch (und wenn nicht, dann nicht). Und wer sich nicht impfen will/kann und trotzdem Angst vor dem Virus hat, kann sich gerne selber mit einer FFP2-Maske oder einem Taucheranzug schützen.
Ich habe mehr Sorge, dass die Maskenpflicht nie aufgehoben wird. Meine Worte im Juni 2020: Wenn sie jetzt eingeführt würde, würde sie bleiben.Dann kann der ÖV von mir aus aber ganz vor die Hunde gehen - nicht mehr mein Problem. Andere Branchen würden dagegen gewinnen, man muss flexibel sein.
Wieso sollte die Maskenpflicht nicht aufgehoben werden, das ist schlicht und einfach eine Verschwörungstheorie erster Güte. Alle Politiker wollen, das es endlich aufhört, genauso wie die Verantwortlichen auf jeglichen Etagen. Schaut doch mal ein bisschen über den Schweizer Tellerrand: in vielen Ländern, die weitaus schlimmere Krankheiten schon ertragen mussten oder immer noch müssen, tragen die Masken, in Pandemiezeiten und ziehen sie nachher wieder ab. Und dies nur, weil sie wissen, dass man sich bei Krankheiten unterschiedlich schützen muss, bei AIDS hilft ein Kondom, bei Cholera gute sanitäre Anlagen und bei Covid ist es nun mal so eine blöde Maske, um sich und andere zu schützen.
Aber kaum jemand macht in diesen Ländern so ein"Gschiss", wie wir Mitteleuropäer, wo immer gleich die grosse Weltverschwörung befürchten, sobald wir halt mal in eine Gesundheitskrise schlittern. Wir hatten doch ein grosses Glück. Anstatt das immer jeder nur für sich schaut, also Egoismus pur, sollten wir uns mal überlegen , ob es nicht besser wäre, an die Gemeinschaft zu denken. Wie haben die das vor 100 Jahren bei der spanischen Grippe ausgehalten, wo es 5 Jahre lang Wellen gab, wo Einschränkungen und Masken getragen wurden?
Sobald genügend geimpft sind, wird die Maske wegfallen.
Wenn dies dann nicht der Fall sein wird, bin ich der erste, welcher sich dann einsetzen wird, damit sich dies ändert. Aber da ich keine Glaskugel besitze und ich stark daran zweifle Patrick, das du eine bessere besitzt , macht es keinen Sinn im Voraus zu wehklagen.
