Beiträge von triple
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Triebfahrzeugführerscheinverordnung:
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Natürlich verfällt die DB Kundigkeit, jährliche RFU und Prüfung ist ein Muss. Die Idee, diese verfallen zu lassen ist derart kurzsichtig, dass ich an einer Umsetzung keinerlei Zweifel habe.
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Wegen nur 2 Jahren DB-KISS Ersatzverkehr hat man sich das gespart da auch eine mehrtägige PZB/LZB-Schulung dazugehörte. Die DB-Gruppe Zue hat natürlich nachwievor ihre Singenkundigkeit.
Das wird auch so bleiben. Zürich wird keine DB Kundige Gruppe mehr haben, die Kenntnisse werden verfallen.
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Konstanz ist wegen beschädigter Fahrleitung ohne Strom.
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Da wäre ich aber gespannt, ob hier der Begriff der höheren Gewalt effektiv erfüllt ist. Dazu muss es aussergewöhnlich und unabwendbar sein, das kann ich mir hier kaum vorstellen. Also dass es für die heutige DB unabwendbar war, wird wohl so gewesen sein, aber ein Gericht würde vielleicht einen vernünftigen Durchschnitts-Bahnbetreiber als Massstab nehmen...
Sowohl Bahn- als auch Bus- und Flugbetrieb waren betroffen. Zahlreiche Strecken wurden auf behördliche Anordnung eingestellt.
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Und was genau an deinem Vorschlag ist bei der Vectron nicht bereits umgesetzt?
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Ja, klar. Zulassungsbehörden, Fahrzeugherstelle, EVU... Alle doof. Was denkst du, weshalb man z.B. bei der Re460 nachträglich so ein Ventil eingebaut hat? Ganz bestimmt nicht, weil es nie Zwischenfälle gegeben hat wo die Traktionsabschaltung über die Leittechnik nicht mehr funktionierte.
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Auch eine Vectron kann mit mehr als 150kN elektrisch Bremsen, ist alles abhängig von der Fahrzeugsoftware und den länderspezifischen Vorschriften. Wenn die Bremskraft aufgrund von Gleisgeometrie beschränkt ist darf diese auch bei einer Schnellbremsung nicht überschritten werden. Grundsätzlich benutzt der Vectron auch bei einer Schnellbremsung die E-Bremse wenn im entsprechenden Land zugelassen.
Der Taster "Notaus" ist unter Umständen (Fahrzeugabhängig) das einzige Bedienelement, welches die HL unter Umgehung der Leittechnik / des Bremsrechners entlüften kann. Bein ungenügender Bremswirkung muss(!) dieser verwendet werden.
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Es gilt zu bedenken, dass der Zug doch eine gewisse Masse hat. Eine entgleister Radsatz mach da nicht zwingend einen grossen Unterschied. Und selbst wenn es einen Ruck gibt, der kann auch von zahlreichen anderen Ursachen her kommen.
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Das würde auch nur helfen, wenn das Ersatzkonzept dies so vorsehen würde und die EVU entsprechend Material und Personal mit entsprechenden Kundigkeiten vorhalten würden.
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Eine Zusatzbremsprobe am letzten Wagen ist halt keine Zugvorbereitung. Und diese wird bei der Abfahrt am Zugausgangsbahnhof gemacht, nicht mitten im Zuglauf in Basel falls die Komp so ab DB kam. Bei Änderungen annder Formation bewchränkt sich die Zuguntersuchung unter Umständen auf die neu beigestellten Teile. Da müsste man bereits in der Planung merken, dass da etwas nicht stimmt. Unzulässige Kombinationen sollten ja schon nicht verplant werden.
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Dann frage ich mich halt,
(1) was das Raster für eine Funktion hat, wenn es solche Spezialfälle gibt;
Eine Zulassung bedeutet, dass das Fahrzeug auf dem CH-Netz verkehren kann. Es heisst nicht, dass es dies aus eigener Kraft tun kann. Ohne das CH im Raster dürfte man die Lok auch nicht nach Zürich schleppen. Das wäre dann noch dümmer.
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Heute morgen früh war es am Stadelhofen sehr voll, wodurch die S-Bahnen praktisch alle Verspätung erhielten. Gemäss 20 Minuten wurde es auch im Nacht-RE nach Luzern kuschlig; Luft scheint es dann aber entgegen der Behauptung des "News-Scouts" doch genug gehabt zu haben...
Die Verspätungen und die kuschlige Belgeung der S11 war eher eine Folge einer Türstörung am Zug. Das gab einen Rückstau an Reisenden und Züge.
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Einen Kriegsverbrecher einen Mafiaboss zu nennen ist ja nicht wirklich eine Beleidigung.
Diese Angst vor Atomwaffen verstehe ich auch nicht, die Gefahr war am Anfang des Krieges minimal, seither ist sie nur noch gesunken. Wenn Puntin tatsächlich so tief in der Sch.. steckt, dass er deren Einsatz entgegen jeglicher Logik erwägt, hat er ohnehin nicht mehr die Macht deren Einsatz zu befehlen.
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Habe kein LEA mehr und diese Funktion steht auch nur SBB-Führern zur Verfügung. Die zb und vermutlich andere Bahnen auch, haben eine abgespeckte Version.
Ein "abgespecktes" LEA gibt es nicht. Es ist modular und Mandantenfähig aufgebaut. Jede EVU darf selbst entscheiden, welche Dokumente sie haben möchten und welche Funktionen / Optionen aktiviert sein sollen. Sollte etwas fehlen empfiehlt sich eine Kontaktaufnahme mit der zuständigen Stelle innerhalb der EVU. Eine Mischversion P/G wie früher ist aufgrund der unterschiedlichen Funktionen bei der Darstellung der Fahrordnung nicht mehr möglich.
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Neuste Nachrichten aus England sind nicht mehr so positiv:
- Stark steigende Hospitalisierungen
- Die Notfallstationen in Zelten werden wieder aufgebaut
- Ausbreitung vom Hotspot London in alle Regionen
- Mehr mildere Fälle in den Spitälern, jedoch keine Anzeichen von kürzerer Auenthaltsdauer
- Viele zufällig entdeckte Infektionen, welche natürlich trotzdem isoliert behandelt werden müssen (grosser Mehraufwand gegenüber „normalen“ Patienten)
- Im Gegensatz zur letzten Welle startet man nicht mit Auslastungen um die 50%, sondern mit >90%
https://www.telegraph.co.uk/global-health/…omicron-gamble/
Nach wie vor sind ältere Menschen und vor allem ungeimpfte am meisten betroffen. Im Vergleich mit Südafrika ist zu bedenken, dass dort die Bevölkerung deutlich jünger ist, was sich in niedrigeren Hospitalisierungsraten bemerkbar machen könnte.
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Die Quarantäne wird nicht abgeschafft, sondern verkürzt. Z B. in den USA auf 5 Tage. Grund ist, dass die Absteckungsdynamik vin Omikron das zulässt. Es ist also wissenschaftlich begründet und evidenzbasiert.
Dann muss man sich halt vielleicht schon Gedanken machen ob die Quarantäne wirklich sinnvoll ist, wenn sie eigentlich nichts bringt (-> Entlastung des Gesundheitswesens wenn weniger Ansteckungen zu weniger schweren Verläufen führen), sondern nur neue Probleme schafft.
Dazu:Das ist also schon seit 2020 im Gespräch und wird auch jetzt wieder aktuell. Nicht nur im Spital.
Die Quarantäne ist auch nichtt das "Problem". sie ist die Auswirkunge des Problems, nicht genug gegen die Verbreitung unternommen zu haben. Mit den vergleichsweise milden Massnahmen hat man das in Kauf genommen. Jetzt die Quarantäne als Problem zu bezeichnen ist doch etwas heuchlerisch.