Beiträge von RABe 520

    caboruivo : naja. Also wenn die Trassee xx.40 via Zug ginge, müsste dieses via Berg eigentlich reichen für eine Ankunft nach 4h10 statt 4h17. Aber Südbahn dauert leider länger…

    Wobei heute war auch etwas verkehrte Welt: 17h09 ab Göschenen nordwärts sehr stark belegt. Das heisst besser als an so manchem Tag diesen Winter.

    StefV : 18h14 ab Zürich fährt via Zug.

    Es ist aber etwas dreist, einen Zug mit relativ entspannter Fahrzeit noch früher fahren zu lassen. Der 31325 fährt 79’ früher als via GBT, steht 26 Minuten in Chiasso und benötigt unterirdische 4h36 von Zürich nach Mailand. Ich glaube, dass das selbst zu Zeiten des Lokwechsels in Chiasso schneller ging…

    Thunersee & Phil : Im Moment würde sich allenfalls die Reise mit dem dem Regionalverkehr über die Grenze nach Deutschland anbieten und dann (evtl. mit Übernachtung irgendwo im Ruhrgebiet) die Rückfahrt mit den EC 7 oder 9 Richtung Basel. Dort sollte es definitiv genug Stellplätze geben.

    Vaumarcus ist ein Murks mit nur einem Perron bergseitig.

    Yverdon Champ-Pittet hat mit dem Gymnase Intercantonal de la Broye massiv Frequenzen eingebüsst und dürfte verkraftbar sein. Früher wurde die Haltestelle von allen Kanti-Schülern der Waadtländer Gemeinden im Raum Yvonand, Payerne und Avenches genutzt. Nun sind es noch die aus Yvonand und Umgebung.

    caboruivo : ich vermute mal Beginn Vollsperre am Simplon am 9.6. (Kleiner Fahrplanwechsel).

    Und bestenfalls wird das Ende der Sperre dort im September mit dem Ende der Teilsperre am GBT übereinstimmen. Das würde bei der Planung wohl einiges vereinfachen.

    StefV : Die WR-Bedienung dürfte an der Tatsache scheitern, dass auf den Fahrzeugen von TI Itinere und nicht Elvetino das Catering macht. Und während das Fahrzeug kein AZG einhalten muss, sollte das Personal dieses einigermassen einhalten. Und mit Ankunft um 20h27 am Vortag ist das AZG nur mit einer der Ausnahmeregelung erfüllt, was nicht unbedingt alltagstauglich ist. Und: keine Ahnung, ob Itinere allenfalls weitergehende Regelungen hat oder einhalten muss.

    Aktuell wohl eingleisig inkl entsprechender Verzögerungen.

    Die Frage ist schon, ob die Verstätigungsminuten dort gesammelt wurden oder nicht bereits zwischen Pfäffikon und Ziegelbrücke? Oder allenfalls wegen Abwarten von Bahnersatzbusen um Reiseketten halbwegs sicherzustellen?

    IC908 brachte mich pünktlich nach Zürich, aber ich will nicht wissen wie voll in der 2. Klasse war von dem EW IV-Pendel wenn in der 1. Klasse ab Sargans fast jeder Sitzplatz belegt war. Und die Züge 3278+3280 (16h16 und 17h16 ab Chur nach St. Gallen) waren auch sehr gut gefüllt. Im 3278 soll es ab Landquart Stehplätze gehabt haben.

    Und Zusatzzüge via Südbahn wird wohl nicht gehen.

    Aber sowas ist dann schon sehr hart an der Grenze von dem was man nicht sollte, ausser die IC sind so trassiert, dass man in Arth-Goldau die Reisekette nach Zürich sicherstellt mit S2 und IR75

    Ist die Umleitung der Frühzüge aus dem Tessin mit Soll-Ankunft um 9.27 und 10h27 in Zürich nach Rotkreuz den Zusatzzügen 8.17 und 9.14 ab Zürich geschuldet? Da bestünde ja ein Trassekonflikt in Zug, da die Zusatzzüge via Zug trassiert sind.

    Interessantes Konzept welches heute am Gotthard um 17h15 ab Arth-Goldau angedacht ist:

    IC21 10684 mit 2 FVD fährt Lugano-Arth-Goldau-Zürich HB (17h55/17h59)-Basel (18h53) statt via Luzern

    Der IR46 2430 fährt nach Luzern statt Zürich

    Ab Luzern fährt 30684 mit 2 4-teiligen Fahrzeugen (Flirt, DTZ, FVD IR100 usw.) nach Basel

    Um 18h05 ab Zürich fährt IC21 683 mit 2 Giruno

    17h03 ab Basel fährt ein Giruno bis Luzern

    18h18 ab Luzern fährt IR46 2433

    Beim 2430 und beim 30684 zwischen Arth-Goldau und Luzern bzw. Luzern-Basel hängt ein « Fahrplanänderung » aufgrund von Bauarbeiten dran.

    Beim 10684 der Klassiker: « der Zug wird verkürzt geführt »: 2 FVD statt 2 Giruno.

    Bei Strecken mit mehr Güterverkehr als Fernverkehr und grösserer Vmax als das was der Güterverkehr fahren kann, sind zusätzliche Halte insbesondere bei spurtstarken Fahrzeugen kein Problem. Darum können die Halte zwischen Arth-Goldau und Erstfeld und jene an der Südbahn problemlos bedient werden. Und aus dem gleichen Grund (gleiche Vmax = jeder Halt frisst Kapazität) wurden ja die Hal an der Gotthard-Bergstrecke gestrichen.

    Auf der Südbahn und zwischen Arth-Goldau und dem Tessin sind primär die massiv schnelleren Fernverkehrszüge Trasseefresser. Dies im Gegensatz zum Mittelland wo meist nur einzelne Güterzüge Fahren.

    Da werden gefühlt 2-3 Themen vermischt die nichts miteinander zu tun haben.

    Das eine ist eine Anpassung/Vereinheitlichung der bisher unsäglich komplizierten Gutschein-Welt

    • Railbons für Vergünstigungen durch den Arbeitgeber oder für Teilnahme an Umfragen welche nicht Online eingelöst werden können.
    • “Kulanzgutscheine” für den Speisewagen welche auch am Schalter eingelöst werden können.
    • Geschenkkarte ÖV (Kreditkartenformat) welche erst seit ca. 2 Jahren auch im Speisewagen genutzt werden kann, ansonsten am Schalter und bestenfalls am Automaten genutzt werden kann.
    • Rabatt-Coupons welche nur Online eingelöst werden können.


    Das Andere ist der Billettkauf und die möglichen Zahlungsmittel und zu guter Letzt das Thema Mehrfahrtenkarten welche von Sabello durch den Post in diesem Thema ins Spiel gebracht wurde.


    Was nun vermutlich vollzogen wurde: ein weiterer Schritt bei der Vereinheitlichung der Gutscheine. An dem Thema und an den Reservationen wird mit Unterbruch ja auch schon ein paar Jahre gearbeitet.

    walliser : Die Datensätze für die Kundeninformation sollten im schweizer ÖV vereinheitlicht sein, so dass sie einfacher von anderen Plattformen verarbeitet werden können.


    Und da ist es gut möglich, dass im vorliegenden Fall im Erfassungssystem ein Grund ausgewählt wurde, welcher im Standard nicht vorgesehen ist und somit vom Ausgabesystem nicht verarbeitet werden kann.