Beiträge von LOKI Magazin

    Heute erhalten die ersten Abonnenten die neue LOKI-Ausgabe. Mit Freude dürfen wir sagen, dass uns mit der LOKI 5|2024 erneut ein abwechslungsreiches Magazin gelungen ist. Als kleiner Schwerpunkt haben wir dieses Mal das Thema Märklin gewählt, was aber auch Nicht-Märklinisten interessieren dürfte. Nun wünschen wir allen Lesern viel Spass bei der Lektüre! :)

    Trotz personellem Unterbestand ist es uns gelungen die LOKI 3|2024 pünktlich auszuliefern. Stefan Treier absolvierte einen Besuch an der Spielwarenmesse in Nürnberg, während Hans Roth hierzulande die Stellung hielt. Unterstützt wurde das LOKI-Team durch Urias von Meyenburg von der Semaphor. Auf 46 Seiten finden sich in der LOKI 3|2024 die Schweizer Neuheiten, Einblicke in die Spielwarenmesse, Interviews sowie Gedanken von Modellbahner zu den Neuheiten. Wir wünschen viel Spass bei der Lektüre! :)

    Für die LOKI 2|2024 haben wir uns für einmal etwas besonderes ausgedacht, denn wir stellen die Güterwagen etwas mehr in den Fokus als gewohnt. In verschiedenen Artikeln handelt es sich um den Güterverkehr. Aufgelockert mit spannenden Reportagen und einmaligen Anlagenthemen, gibt es dennoch einen breiten Themenmix.

    Der Inhalt ist auf unserer Website unter https://loki.ch/de/aktuelles-heft einsehbar. Wir wünschen viel Spass mit der neuen LOKI! :)

    Mit der LOKI 12|2023 wird die letzte Ausgabe des 2023er-Jahrgangs pünktlich bei unseren Abonnenten landen. Kioskkäufer müssen sich leider noch etwas gedulden. Unter https://loki.ch/de/aktuelles-heft kann man sich allerdings online bereits einige Happen davon erhaschen. Nun klemmen wir uns hinter die LOKI 1|2024, derweilen wünschen viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe! :)

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    Kaum ist die Plattform der Kleinserie in Bauma vorbei, trifft bereits die LOKI 11|2023 bei den Abonnenten ein. Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre und weiterhin viel Spass mit unserem gemeinsamen Hobby! :)

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    Es freut uns, dass wir die LOKI 10|2023 pünktlich an unsere Abonnenten und dem Fachhandel versenden konnten. Wir hoffen, die Ausgabe gefällt euch? :)

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    Mit der LOKI 9|2023 folgt die erste Ausgabe nach der Sommerpause, so dass wir euch den Wiedereinstieg "nach den grossen Ferien" hoffentlich ein wenig versüssen können. Auf jeden Fall wünschen wir viel Spass bei der Lektüre und weiterhin viel Freude mit unserem gemeinsamen Hobby! :)

    P.S. Am 26. und 27. August 2023 sind wir mit unserem LOKI-Stand am Depotfest Olten. Nur so am Rande, wenn es jemandem langweilig sein sollte... ;)

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    Wie VHB251 festgestellt hat, befindet sich das LOKI Spezial Nr. 51 "Die Südostbahn - Chancen packen, Neues wagen" von Autor Markus Löpfe in der Auslieferung. Zuerst erhalten die Vorbesteller und Dauerbezüger die neuste Ausgabe bequem per Post nach Hause geschickt (Versand läuft momentan). In den nächsten Tagen wird die Ausgabe 51 dann auch an den Kiosken und im Buchhandel erhältlich sein.

    LOKI Spezial Nr. 51 "Die Südostbahn - Chancen packen, Neues wagen"

    Seit Dezember 2020 betreibt die Schweizerische Südostbahn (SOB) mit ihren Traverso-Zügen den «Treno Gottardo», in Kooperation mit den SBB beschreitet die SOB neue Wege. Mit der Bahnlinie «Aare-Linth» ist für die SOB eine weitere Fernverkehrslinie dazugekommen. Die SOB schlug mit ihrem Einstieg in den Fernverkehr ein neues Kapitel in der Schweizer Bahngeschichte auf; für die Ostschweizer Privatbahn ein äusserst innovativer Schritt. Markus Löpfe beleuchtet den Hergang dieser Entwicklung und die wichtige Rolle, die der bekannte Voralpen-Express eingenommen hat. Dabei wirft er auch ein Augenmerk auf die Visionen und Überlegungen der Gründerväter der Vorgängerbahnen der heutigen SOB und den an diesen Projekten und Erfolgen namhaft Beteiligten.

    Wir freuen uns auf Euer Feedback!

    Jetzt heisst es wieder Augen offen halten, ob man am Kiosk die neue LOKI entdecken kann. Wir konnten die letzte Ausgabe vor der Sommerpause pünktlich versenden. Wem allerdings die Sucherei zuwider ist, dem empfehlen wir ein Abonnement, bei dem die LOKI bequem nach Hause geschickt wird und man zudem einen Zugriff auf das aktuelle E-Paper erhält. Ob beim Kiosk bekommen oder aus dem eigenen Briefkasten gefischt, wir wünschen viel Freude an der LOKI 7-8|2023 und weiterhin viel Spass bei unserem gemeinsamen Hobby! :)

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    Eine Sichtung gestern Abend in der Druckerei zeigte, dass die LOKI 6|2023 bereits versendet wurde. Jetzt hoffen wir, dass die Abonnenten ihre Ausgabe am Freitag im Briefkasten haben. Dennoch wünsche wir eine gute Lektüre mit der neuen Ausgabe, für alle am Freitag einen Brückentag und weiterhin viel Spass mit unserem gemeinsamen Hobby! :)

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    Ist eigentlich geplant, das Heft zu den Reiszugwagen (Nr.31: Reisezugwagen der SBB von 1912 - 1929) zu ergänzen mit einer Weiterführung (schwere Stahlwagen; Leichtstahlwagen; EW 1+2) ?

    Eine Fortsetzung ist derzeit nicht geplant. Die Verkaufszahlen der beiden "Wagenhefte" lagen weit hinter den Erwartungen.

    In diesem Jahr werdennoch zwei weitere LOKI Spezial erscheinen. Bereits im Juni folgt das verschobene Spezial über die Südostbahn und später im Herbst folgt bereits die Ausgabe 53.

    Und schon wieder ist ein Monat vergangen und die LOKI 5|2023 ist bereits auf dem Weg zu unseren Lesern. Wir wünschen Euch viel Spass bei der Lektüre. :)

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    Hoppla, da sind die Wogen übers Wochenende hochgekommen. Gerne geben wir dazu noch unsere Bemerkungen, in der Hoffnung, das eine oder andere klären zu können.

    Gibt es dieses Heft auch am Kiosk?

    Grundsätzlich gibt es auch das LOKI Spezial im Kiosk-Handel. Allerdings haben wir keine Möglichkeit zu bestimmen, wo unsere Prdoukte angeboten werden. Dies wird in der Regel vom Filialleiter bestimmt, was auch der Grund ist, dass nicht an jedem Bahnhofskiosk das gleiche Eisenbahnsortiment zu finden ist, wenn überhaupt. Es gäbe eine Möglichkeit, dies mit einem kostenpflichtigen Auftrag zu ermöglichen, was bei unserer Auflagenstärke ein arges Minusgeschäft wäre.

    Zitat von weineggbahn

    Deine Einwände, was die zurückgehenden Auflagen der Druckerzeugnisse und die Konsequenzen angeht, sind natürlich richtig. Gerade darum müssten ja die Verlage daran interessiert sein, mit qualitativ guten Erzeugnissen das Interesse der letzten Kunden zu gewinnen und zu erhalten. Leider ist dies meiner Meinung nach nicht der Fall; die Zeitschriften in unserem Metier werden inhaltlich kontinuierlich schlechter. Damit meine ich nicht nur das Loki, sondern rundum auch Miba, Eisenbahn Magazin, Eisenbahn Kurier und wie sie alle heissen mögen.

    Ich werde den Eindruck nicht ganz los, dass man hier die Zitrone noch so lange auspresst, bis der wirklich allerletzte Tropfen aus der Schale tropft. Schade, den ich denke, dass solche Zeitschriften eine Daseinsberechtigung hätten, auch im medial rasanten Internetzeitalter.

    ___

    Mit dem Auspressen der Zitrone meine ich, dass man vonseiten der Verlage versucht, an Heftlis mit Bezug zur Aktualität so lange festzuhalten, bis der letzte Inserent abgesprungen ist und der letzte potentielle Leser auf elektronische Medien gewechselt hat. Meine Kritik richtete sich generell gegenüber der Qualität dieser Zeitschriften, welche meiner persönlichen Meinung nach definitiv nicht besser wird. Inhaltlich und gestalterisch, aber nicht nur. Ich hatte beispielsweise über die letzten Monate intensiveren Kontakt zum führenden Verlagshaus unseres Metiers in Deutschland und bin über die Unprofessionalität der dortigen Chefredaktion mehr als enttäuscht.

    Wir stellen hier fest, dass mit dieser Kritik verschiedene Quatlitätsansprüche angesprochen werden. Gerne geben wir hier auch Einblick.

    Materielle Qualität

    Nachdem das ursprüngliche Papier nicht mehr erhältlich war, verfolgten wir die Strategie, wie es zahlreiche andere Magazine mit ähnlicher Publikumsdemorgrafie auch tun: das Heft mit dünnerem Papier ausstatten, da es nach dem Konsum ins Altpapier wandert und die Inhalte digital abgerufen werden. Da hatten wir die Rechnung ohne Wirt gemacht, die Strategie hat ihr Ziel verfehlt. Wir nahmen die Kritiken der Leser Ernst und schwenkten wieder auf ein dickeres Papier um, denn unsere Leserschaft funktioniert nicht wie bei anderen Zeitschriften. Der Grossteil unserer Leser halten am gedruckten Heft fest und nur ein Bruchteil konsumiert digital. Bei jeder Ausgabe wird jede Seite von einer Layouterin einzeln gestaltet, mit Ausnahme von Cover, Veranstaltungskalender, Medientipps und Vorschau, wo auf Templates zurückgegriffen wird. Dabei werden aktuelle Gestaltungsgrundsätze angewendet, die wir mit Bedacht häppchenweise eingeführt haben. Bei den Bildern haben wir zahlreiche Gespräche mit Fotografen geführt und setzen diese mittlerweile auch nach ihrem Können ein. Nicht jeder kann alles fotografieren. Die Bilder werden, wenn nötig, von Polygrafen aufgebessert. Bei den LOKI Spezial werden sämtliche Bilder bearbeitet. Die Texte werden von einem Korrektorat auf Rechtschreibung und Orthografie geprüft. Bei Vergleichen mit anderen Zeitschriften der Branche, können wir mit diesem Verfahren gut mithalten. So unser Eindruck.

    Mit Ausnahme der Kalender, werden die Produkte bei unserer Mutterfirma in Bern gedruckt. Der Kalender wird auch in der Schweiz gedruckt.

    Inhaltliche Qualität

    Uns ist es durchaus bewusst, dass wir mit dem Medium Internet in Bezug der Aktualität mithalten können. Aus diesem Grund haben wir einige Massnahmen umgesetzt, damit wir diesbezüglich mithalten können. Einerseits suchen wir im Vorfeld das Gespräch mit den Herstellern, damit wir möglichst fürh mit Informationen und allenfalls Modelle Bedient werden. In der Rubrik "Marktspiegel" bieten wir seit geraumer Zeit die sogenannten 360°-Bilder an, welche digital via QR-Code abgerufen werden können. So können die Modelle rundherum betrachtet werden, eine Methode die nach unserem Wissensstand kein anderes Modellmagazin anbietet. Die Fotos im Marktspiegel werden mittlerweile grösstenteils selbst angefertigt, damit wir nicht die überall bekannten Pressebilder abdrucken müssen. Bei der Rubrik "Bahn aktuell" wird bei jeder Ausgabe im Voraus einen Abgleich mit den elektronischen Medien (Facebook, Instagram, Foren, etc.) gemacht um zu sehen, welche Themen bereits abgedroschen wurden. Einige der Bilder und auch Storys dieser Rubrik erscheinen mittlerweils bei uns exklusiv.

    Beim Themenmix bei den Rubriken Rollmaterial, Report und Anlage achten wir auf eine grosse Breite der Themen, damit auch möglichst viele Leser etwas für sie interessantes im Heft finden. Das ist eine grosse Aufgabe, wenn man von der Spur Z bis hin zur Feldbahn fast alles berücksichtigen möchte.

    Fachliche Qualität

    Wir haben das Glück, dass unser Kernteam über ein grosses Fachwissen im Bereich der Modelleisenbahn und deren Vorbild aufweist. Dadurch ist es uns auch möglich, bspw. die Fahrzeuge korrekt zu bezeichnen, denn die uns zugestellten Informationen sind selten fehlerfrei; Stichwort "Baureihe 460". Wo nötig holen wir uns Fachinformationen hinzu. Unser bestreben ist es, dass wir keine "Märli" erzählen. Auch wenn es sich beim LOKI Magazin um eine Modellbahnzeitschrift handelt, möchten wir die Vorbildinformationen zu den Modellen möglichst korrekt abdrucken.

    Das LOKI-Kernteam besteht aus drei Herausgebern mit total 190 Stellenprozent. Mit diesen Stelleprozente werden jährlich elf Ausgaben LOKI Magazin (à 100 Seiten), zwei bis drei Ausgaben LOKI Spezial (à 132 Seiten) und zwei Wandkalender (à 15 Blättern) produziert, sowie die Produktion der LOKI-Videos. Ebenfalls darin enthalten sind sämtliche Marketingaktionen wie die Betreuung der Social-Media-Plattformen (Facebook, Instagram, LikedIn, Youtube), Foren-Beteiligung, interne und externe Inserate sowie die Messepräsenz an verschiedenen Ausstellungen (dieses Jahr deren drei). Uns ist es durchaus bewusst, dass bei uns nicht alles perfekt ist. Wir suchen allerdings immer den Austausch mit unseren Lesern, damit wir uns dementsprechend ausrichten oder Fehler minimieren können.

    weineggbahn Uns würde interessieren, was du als eine richtig gute Zeitschrift erachtest. Kannst du uns ein Beispiel nennen? Wir haben unseren Fächer auch ausserhalb der Modelleisenbahnbanche offen und haben uns schon einige tolle Sachen aus branchenfremden Magazine geholt.

    Nun ist es soweit. Das LOKI Spezial Nr. 52 über die Privatbahnen im Kanton Jura ist erschienen…!

    Die Chemins de fer du Jura (CJ) entstanden 1944 aus der Fusion der Chemin de fer Tavannes–Noirmont (CTN), der Chemin de fer Saignelégier–La Chaux-de-Fonds (SC), der Régional Porrentruy-Bonfol (RPB) und der Régional Saignelégier–Glovelier (RSG). Als 1939 die Gespräche über die Zukunft der vier Bahnen im Berner Jura begannen, waren alle vier Bahnen veraltet und erfüllten die ihnen gestellten Aufgaben nur noch unzureichend. Seit der Betriebseröffnung wurde mehr oder weniger nichts mehr investiert. Drei der vier Bahnlinien wiesen noch Dampfbetrieb auf, was bereits 1939 schweizweit einzigartig war. Das Stimmvolk des Kantons Bern stimmte 1950 einem Betrag zu, womit der technischen Sanierung der CJ, die dringend nötig war, nichts mehr im Weg stand. Auch das Rollmaterial erfuhr dabei eine Modernisierung.

    Ab den 1960er-Jahren kämpften auch die CJ mit der fortschreitenden Motorisierung der Bevölkerung. Das Angebot wurde zwar ausgebaut, die Passagierzahlen stiegen allerdings nur marginal. Die Direktion der CJ wollte die Attraktivität und das Leistungsvermögen ihrer Linien fühlbar verstärken. Die einheimischen Transportbedürfnisse blieben zwar eher bescheiden, dagegen entwickelte sich der Erholungstourismus aus den grossen Städten des Einzugsgebietes. So erfolgten auch ab den 1980er-Jahren weitere Investitionen. Diese zogen sich bis heute hin. Alleine das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) forderte die CJ erneut heraus.

    Heute sind die CJ ein modernes Transportunternehmen, das im Personen- und Güterverkehr sowohl auf den Schienen als auch auf der Strasse aktiv ist.

    Der Autor Matthias Emmenegger beleuchtet im neuen LOKI Spezial Nr. 52 die abwechslungsreiche Geschichte der CJ. Dabei werden in einem grossen Bogen auch das Rollmaterial, der Bus- und Lastwagenbetrieb, das Liniennetz, der Güterverkehr und die in Pré-Petitjean ansässige Nostalgiebahn La Traction beleuchtet.

    Auszug aus dem Inhalt:

    - Die Vorgängerbahnen der CJ

    - Die Chemins de fer du Jura (CJ)

    - Die technische Sanierung

    - Der Güterverkehr

    - Das Rollmaterial

    Wer das Magazin noch nicht bestellt hat, kann dies praktisch online im LOKI Shop unter https://www.loki.ch/loki-shop?fbcl…-51ZO9LoAR9_W_s nachholen. Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre und weiterhin viel Spass mit unserem gemeinsamen Hobby! :)

    Momentan befindet sich die vierte Ausgabe dieses Jahres der LOKI auf dem Postweg zu unseren Lesern. Wir hoffen einen gelungenen Themenmix gefunden zu haben und wünschen viel Spass bei der Lektüre.

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    PS: Das E-Paper ist bereits verfügbar.