Der IC 839, um 19 Uhr in Bern, planmässig Romanshorn an um 21:18, tatsächlich ca. 21:16 (ist normal so), aber verkehrt rum, d.h. 1.Kl. vorne. Die Komposition scheint aber schon die richtige zu sein (Vergleich mit http://www.reisezuege.ch, nur bei der Anzahl Wagen bin ich nicht mehr sicher).
Das war wieder mal die Gelegenheit für ein Wendemanöver eines ganzen Zuges via Gleisdreieck ("Auszugsgleis" des Ex-Rangierbahnhofs, Verbindungslinie, Streckengleis Richtung Amriswil, rückwärts in den Personenbahnhof). Dauer des Manövers ca. 21:19 bis 21:30 (dazwischen noch den Voralpenexpress vorbeigelassen, sonst hätten vielleicht 8min genügt).
2007/12/18: Fahrleitungsstörungen Bern Weyermannshaus und Wylerfeld
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Wie in guten alten Zeiten *träum*
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Heute hats im 20min ein schönes Bildchen (leider online noch nicht gefunden), der Zug steht mehr oder weniger quer über alle 4 Geleise...
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Ansonsten kannst du dir auch TeleBärn News anschauen. Dort siehst du noch mehr Bilder vom Unglückszug. Aber immerhin konnte man doch jetzt messen, was passiert, wenn die Fahrleitung runtergerupft wird. Dadurch errübrigte sich auch die Messung, da ja die Fahrleitung irgendwie schon Schadhaft sein musste.
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Da nicht alle hier "TeleBärn" Zuhause empfangen, hier noch der Link zur Newssendung: http://www.espace.ch/artikel_460521.html
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Habe noch was gefunden mit Bilder.
http://www.20min.ch/news/diashows/?showid=15767
und dann auf Bilderstrecke klicken. -
Ein WBL85 andersrum
Ich erinnere an dieses lustige Video mit dem Schleifleistenbruch... -
Mein Onkel wollte gestern um 11h35 ab Bern Richtung Kandersteg fahren. Dazu benötigte er 3 Stunden, statt rund 60 Minuten.
Von Bern ging es zuerst mit einem Bahnersatzbus nach Ostermundigen, von dort mit einer S-Bahn nach Thun, weiter bis Frutigen mit dem IC Richtung Visp mit Extrahalt und von Frutigen dann mit dem Berg-RE nach Kandersteg. Zurück wollte er dann mit dem weiter oben erwähnten RE, welcher ausfiel. Er musste wie erwähnt mit einer Busfahrt bis Spiez vorlieb nehmen und benötigte bis Bern etwa 85 statt 60 Minuten -
Dumm gelaufen: Bei Arbeiten im IW Biel ging ein Ventil vergessen, dadurch war dann der Anpressdruck des Stromabnehmers auf dem Messwagen zu gross (8 bar Luftdruck statt 3 bar). Der Schaden im Wylerfeld war ein Folgeschaden durch Kurzschlussübertragung in der Streckentrennung.
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