Gesellschaft: Gendergerechte Sprache

  • Diese Form scheint mir persönlich am einfachsten lesbar zu sein. Es ist am Ende vor allem eine Sache der Gewöhnung.

    Ich persönlich finde Texte, bei denen ausschliesslich diese Form verwendet wird, sehr schwefällig und unschön. Bei Begriffen, die direkt aus dem Englischen entnommen werden, ist die "Genderisierung" sprachlich schlicht absurd. Im Englischen gibt es ja bei Nomen keine Differenzierung m/w. Deshalb denkt bei Freerider wohl auch im deutscjsprachigen Raum kaum jemand an das Geschlecht.

  • Wer hat das 'Blutbuch' von Kim de l'Horizon gelesen? 22

    1. Ja (1) 5%
    2. Nein (21) 95%

    Nur eine Frage einer schleichenden Gewöhnung, es wird uns nicht weh tun.

    Lest mal (amtliche) Texte oder auch Zeitungsberichte welche etwas mehr als 50 Jahre alt sind, da kann man gut den Wandel der Sprachen sehen.

    Das Thema Sprache ist spannend, es gibt spannende Bücher um das zu erleben und für sich selber zu untersuchen. Erstaunlich wie schnell es fliessend wird beim lesen, wenn man sich nicht aktiv dagegen wehrt.

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