Wenn mir alles recht ist, reist man auch bei den durchgehenden Autozügen Kandersteg – Iselle jeweils im Eisenbahnwagen. Ich habe zudem keine Ahnung, ob es diese Verbindung überhaupt noch gibt.
Das stimmt definitiv nicht. Die Verbindung wird saisonal noch angeboten und die Reisenden bleiben im Auto sitzen. Die Fahrt dauert eine gute Stunde.
Heute haben wir nur noch die kurzen Autoverladerouten, bei den längeren (Albula, Oberalp) wurde hingegen in Personenwagen der Bahn umgestiegen. Mir hat jemand mal erzählt, das habe daran gelegen, dass die Transportwagen dort offen waren, während sie auf den anderen Strecken überdacht sind (falls man von irgendetwas erschlagen wird oder so).
Wenn mir alles recht ist, reist man auch bei den durchgehenden Autozügen Kandersteg – Iselle jeweils im Eisenbahnwagen. Ich habe zudem keine Ahnung, ob es diese Verbindung überhaupt noch gibt.
In der Schweiz ist soweit ich weiss bei allen 3 Autozügen die Regel dass alle Personen in den Fahrzeugen verbleiben, nur die Motorräder im Steuerwagen und die Lenker davon in den Sitzen davor/dahinter Platz nehmen.
Ich habe schon alle drei Autoverlade (Furka, Vereina, Lötschberg) per Auto gemacht. Die Personen bleiben immer im Auto sitzen, für den Fall der Fälle gibt es in jedem Wagen "Notfallknöpfe" die man drücken kann. Die Personenwagen hätten auch nicht die Kapazität,. um die Reisenden aufzunehmen (da würde ein Wagen nicht reichen). Im Simplon gilt das selbe, dieser wird bekanntlich von der BLS betrieben und hat das gleiche Rollmaterial wie am Lötschberg.
Am Albula und Oberalp wurde aufgrund der offenen Transportwagen in die Personenwagen umgestiegen. War dort aber kein Problem weil Nachfrage viel geringerer als bei den anderen Linien.
Reisebusse,
da fährt nur der Chaufeur mit. Die Fahrgäste müssen mit dem Regionalzug durch den Tunnel.
Der Grund ist, dass sich die Bustüren auf dem Rampenwagen nicht öffnen lassen, bei einem Notfall.
Dann wie ist der Chaufeur im Notfall zu retten?
Reine vermutung.
Es ist einfacher eine Person, die sich einigermassen mit dem Fahrzeug auskennen sollte über ein Notausgang/Notfenster zu evakuieren als die ganze Reisegruppe.
Windschutzscheibe einschlagen.
Reine vermutung.
Es ist einfacher eine Person, die sich einigermassen mit dem Fahrzeug auskennen sollte über ein Notausgang/Notfenster zu evakuieren als die ganze Reisegruppe.
Ausserdem braucht es noch jemanden, der den Car auf den Zug fährt und wieder runter
Aufgrund der starken Winde fallen zwischen Lohn-Lüterkofen und Fraubrunnen auf der RBS-Strecke Solothurn-Bern die Züge aus und werden bis Betriebsschluss durch Bahnersatzbusse ersetzt.
Bei der AB herrscht gerade Verspätungs- und Zugausfallbingo. Wetter, Schlittelverkehr am Stoss, Samichlausfahrten ins Rietli tragen wohl dazu bei. Was jedoch noch viel miserabler ist, ist die Passagierinformation. Die Züge haben teilweise im Onlinefahrplan (SBB App) und auf den Infobildschirmen (auch im Zug selbst) mehr Verspätung als tatsächlich. Bei einem um ca. 16:30) vorzeitig in Herisau gewendeten Zug (welcher mit +30 und 1 gesperrten Tür verkehrt) wird nur die automatische Ansage abgespielt, dass dieser Zug hier endet und auf die bereitstehenden Ersatzbusse umzusteigen sei (was sich auf Nachfrage beim Lokführer als regulärer Regiobus nach Gossau, welcher rund 15' später folgen wird, entpuppt). Viele Fahrgäste haben sich dann aufs App verlassen und sind via St. Gallen nach Zürich gereist, womit der Zeitverlust bei einem Sprint in St. Gallen minimiert werden konnte.
Am Stoss fallen zumindest gemäss App die Züge Altstätten Stadt ab um 15:00, 16:00, 17:00 und 18:00 zugunsten der Extrazüge ins Rietli ersatzlos aus. Ob dies tatsächlich so ist, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.
Der Halt in Gonten Alpsteinblick wurde zumindest nachtittags im Zug nicht angekündet (visuell oder akustisch).
Bei der zb gibts Hochwasser. Aktuell soll "nur" in Sachseln Gleis 1 ein Problem bestehen. Wenn man sich allerdings die Abfahrtsmonitore anschaut, scheint man den Betrieb zwischen Sarnen und Sachseln nun einzustellen. Analog vor ein paar (3?) Jahren.
Visp-St.Niklaus wird um 20 Uhr nochmals (nach der Schließung vorgestern bis heute morgen) bis morgen 10 Uhr gesperrt. Es verkehren Ersatzbusse, Grund Steinschlag in der Kipfen. Ich nehme an, man will nochmals sprengen/aufräumen
Das ist ärgerlich und gibt wahrscheinlich ein ziemliches Puff:
Unterbruch Hergiswil NW - Horw
Der Bahnverkehr auf der Strecke Hergiswil NW - Luzern ist zwischen Hergiswil NW und Horw unterbrochen.
Der Grund dafür ist ein Gleisschaden.
Die Einschränkung dauert bis ca. 01:30.
Betroffen sind die Linien IR, S4, S5, S41, S44, S55.
Es sind Verspätungen und Ausfällen zu erwarten.
Reisende zwischen Horw, Bahnhof und Hergiswil NW, Bahnhof benützen die Ersatzbusse.
Reisende zwischen Luzern und Interlaken Ost reisen via Bern.
Gültig: 19.12.2023 - 20.12.2023
Visp-St.Niklaus wird um 20 Uhr nochmals (nach der Schließung vorgestern bis heute morgen) bis morgen 10 Uhr gesperrt.
Seit gestern 14:00 bis heute mindestens 10:00 nochmals. Scheint noch nicht alles weg zu sein.
Unterbruch Hergiswil NW - Horw
Und das bereits seit gestern Nachmittag. Schaden an einer Weiche welcher gestern von einem Streckenläufer entdeckt wurde gemäss Meldung im Radio (vermutlich Regionaljournal von gestern Abend)
Die Weiche 1 in Hergiswil NW hat Liebeskummer (gebrochenes Herzstück).
Dauert voraussichtlich noch bis Betriebsschluss..
Die Autozüge an der Furka verkehren aktuell nur stündlich, da es eine Störung an einem der beiden Züge gibt: https://www.matterhorngotthardbahn.ch/de/stories/fahrplan-betriebslage
Der Stau und die Wartezeit in Realp wächst unaufhörlich, vor einer halben Stunde war es noch eine Stunde, nun sind es schon zwei Stunden.
Neuer Stand: 3 Stunden 
Gemäß deinem Link;
Die Wartezeit an der Verladestation Realp (UR) des Autoverlads Furka beträgt aktuell zirka 1 Stunde.
Jetzt scheinbar keine Wartezeiten mehr
Scheinbar haben sie die zweite Komposition wieder zum laufen gebracht, diese Meldung ist nämlich auch weg, dass die Züge nur alle Stunde verkehren.
Seit Mittag war der Fak wieder flott
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