Neue Eisenbahnbücher

  • Neu erschienen ist die Geschichte der WSB von der Gründung der Vorgängerbahnen bis zur Einführung des Taktfahrplans. Warnhinweis für eingefleischte Eisenbahner: Es ist ein Geschichtsbuch mit viel Text, weniger eine Rollmaterialübersicht. ;)

    Vom Gotthardzubringer zur S-Bahn
    www.chronos-verlag.ch

    Unbestritten erinnern die Kommentarspalten von Websites zuweilen an digitale Obdachlosenheime, wo sich Verhaltensauffällige gerne versammeln. Rainer Stadler, NZZ vom 8. Mai 2012.

  • Tramfans (wie ich) sei dieses Buch sehr empfohlen. Gute Qualität und vorallem viele Fotos, welche ich bisher in der Literatur kaum gesehen habe.

    LES TRAMWAYS SUISSES - ANNÉES 1960 - Christian Buisson - Tramways - livre, ebook, epub
    Commandez le livre LES TRAMWAYS SUISSES - ANNÉES 1960 - Christian Buisson - Tramways - Ouvrage disponible en version papier et/ou numérique (ebook)
    www.editions-sutton.fr

    Ob du recht hast oder nicht... sagt dir gleich das Licht :)

  • Dieses neu erschienene Buch kann ich nur empfehlen.

    Es ist ein interessanter Mix aus s/w- und Farbfotografien. Vieles SBB, normal- und schmalspurige Privatbahnen, etwas Strassenbahn und Standseilbahn, Werkbahnen und auch einige gelungene Aufnahmen der Infrastruktur.

    Zwar nicht ganz billig, aber mir war es das Geld allemal wert.

    Eisenbahnbilder – Eisenbahnbild | Scheidegger & Spiess
    Das Buch Eisenbahnbilder – Eisenbahnbild im Webshop von Scheidegger & Spiess online und direkt bestellen.
    www.scheidegger-spiess.ch

    Ob du recht hast oder nicht... sagt dir gleich das Licht :)

  • Wenn Du auf den Link klickst, siehst Du einige Seiten in der Vorschau. Jedes Foto ist mit der Archivnummer und einer kurzen Legende versehe. Wenn ich den Einleitungstext richtig im Kopf habe, hat Bärtschi die Fotos nach der Übergabe selber noch beschriftet, so gut es aufgrund seiner Notizen möglich war. Im Text ist das Vorgehen Bärtschis kurz erläutert (Was hat ihn interessiert, was weniger (Bahngesellschaften, Fahrzeuge, Infrastruktur), wie ist er vorgegangen etc.

    Unbestritten erinnern die Kommentarspalten von Websites zuweilen an digitale Obdachlosenheime, wo sich Verhaltensauffällige gerne versammeln. Rainer Stadler, NZZ vom 8. Mai 2012.

  • Ich erlaube mir auf die noch anstehende Buchvernissage hinzuweisen, Anmeldeschluss ist der 16. November.

    Vernissage Publikation: «Eisenbahnbilder – Eisenbahnbild»
    Montag, 27. November 2023, 18.00 Uhr
    ETH Zürich, Hauptgebäude, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, HG F 7
    Festansprache von Prof. Dr. Ulrich Weidmann, Professor für Verkehrssysteme und Vizepräsident Infrastruktur der ETH Zürich

    Wir bitten um Anmeldung bis zum 16. November 2023 per E-Mail an: bildarchiv [at] library.ethz.ch.

  • Wenn Du auf den Link klickst, siehst Du einige Seiten in der Vorschau. Jedes Foto ist mit der Archivnummer und einer kurzen Legende versehe. Wenn ich den Einleitungstext richtig im Kopf habe, hat Bärtschi die Fotos nach der Übergabe selber noch beschriftet, so gut es aufgrund seiner Notizen möglich war. Im Text ist das Vorgehen Bärtschis kurz erläutert (Was hat ihn interessiert, was weniger (Bahngesellschaften, Fahrzeuge, Infrastruktur), wie ist er vorgegangen etc.

    Kann man so machen. Für mich hat es aber viel zu wenig "Fleisch am Knochen", die Notizen von Bärtschi sind sehr rudimentär und äusserst knapp.

    Georg

  • Ich habe mir das Buch gekauft und habe es nicht bereut. Ein interessanter Querschnitt durch die Bahnwelt mit authentisch wirkenden Aufnahmen (keine Bastelfotos!).

    Ein indisches Sprichwort sagt:

    Mare bina svarg nahin milta
    (Ohne zu sterben kommt man nicht in den Himmel)

  • Hmmm... - wer hat da wohl die eigentlich offensichtlichen Fehler in den Bildlegenden zu verantworten? https://www.landbote.ch/umfangreiche-f…hi-406051193474 (Roter Pfeil in Winterthur ganz sicher nicht 2002 aufgenommen, sondern bei der Ablieferung; Re 6/6 als Ae 6/6 bezeichnet). Und eigentlich gehört es für einen qualitätsbewussten Fotografen/Digitalisierer doch zum Handwerk, fast unvermeidliche Fäden, Kratzer und Staubkörner am Schluss zu retuschieren (Gaswerklok in der Unteren Briggerstrasse).

    Schade - hoffentlich ist das nur eine zufällige Häufung von Ausreissern.

  • Es fragt sich schon ob die falschen Bildlegenden beim Landboten oder in der ETH-Biblitohek "verbrochen" wurden. Das sind keine Kleinigkeiten oder Details, das sind ganz grobe und offensichtliche Fehler. Eine Re 6/6 von einer Ae 6/6 unterscheiden zu können ist absolut trivial. Und das Datum 2002 beim Foto mit dem Roten Pfeil ist nicht einfach nur knapp daneben sondern grundfalsch.

    Georg

  • railgeorge : Ich hab's gerade kurz nachgeprüft, es ist gleichsam "unentschieden": Die rote Re 6/6 (11602) ist in der ETH-Beschreibung korrekt identifiziert, das Aufnahmedatum beim Roten Pfeil hingegen schon dort falsch.

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