Interessanter Punkt. Welche Züge kämen für solche Extrahalte denn in Frage?
Ticker Betriebsstörungen Normalspur CH
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Die umgeleiteten S5 und S12 fahren ab Zürich HB jeweils ohne Halt bis Uster bzw. Winterthur durch. Ein Halt in Zürich Oerlikon wäre da vielleicht nicht verkehrt. Insbesondere in Richtung Zürich HB halten diese Züge gerne auf Gleis 1 an oder es gibt eine Schleichfahrt durch den Bahnhof. Mit dem Zusatzhalt könnte man die negativen Auswirkungen auf gewisse Verbindungen etwas reduzieren.
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Bei der S5 geht es in Fahrtrichtung Rapperswil nicht ganz auf, da dahinter die S8 folgt und bis Uster der Zeitverlust aufholen muss, welcher durch den Umweg via DML entsteht.
Die S12 hält m.W. im Normalfall in Wallisellen, wenn Oerlikon–HB wegen Bauarbeiten nicht eingeschränkt ist.
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Ich habe schon lange keinen Halt mehr in Wallisellen mit der S12 gehabt. Das war meistens nur der Fall, wenn während der Fahrt die Umleitung bekannt wurde und nicht schon davor.
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Ich habe auch schon in Effretikon oder Dietlikon gehalten während Umleitung, aber ja das meistens nur dann wenn die Umleitung frisch bekannt gegeben wurde.
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Bei der S5 geht es in Fahrtrichtung Rapperswil nicht ganz auf, da dahinter die S8 folgt und bis Uster der Zeitverlust aufholen muss, welcher durch den Umweg via DML entsteht.
Und auf der Oberländer Linie würde sie den "Bummlern" S9/S15 in die Querre kommen, die dann wieder die S15 aufhalten würden, usw.
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Derzeit totaler Stromausfall zwischen Thalwil und Pfäffikon SZ
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IC 570 Chur - Zuerich HB wird mit 45min Verspätung in ZH HB auf Gleis 41/42 angekündigt. Was nahm der für eine Route?
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In der Regel Ziegelbrücke-Rapperswil-Oberland oder ab Pfäffikon via Rapperswil durchs Oberland.
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Auf der NBS macht der Tonerdezug nach Süden offenbar mal wieder Probleme.
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Auf der NBS macht der Tonerdezug nach Süden offenbar mal wieder Probleme.
Angesichts des Wetters nicht unbedingt unerwartet. Hier in Thun liegt Schnee, ich denke im Bereich der NBS wird es mindestens auch Schneematsch sein
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Auf der NBS macht der Tonerdezug nach Süden offenbar mal wieder Probleme.
Angesichts des Wetters nicht unbedingt unerwartet. Hier in Thun liegt Schnee, ich denke im Bereich der NBS wird es mindestens auch Schneematsch sein
Habe diesen Zug gerade am LRZ gesehen zwischen Ostermundigen und Gümligen.
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IR 2160 7:32 ab Brugg nach Bern hat wegen einer Türstörung aktuell +7. Ob es deswegen ist oder nachwehen des Tonerdezuges, jedenfalls endet der Zug in Olten.
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Dass man beim Tonerdezug keine Lehren zieht nach mehreren Vorfällen, erstaunt mich, z.B. spätere Trassierung dass er via Burgdorf fahren kann oder Schiebelok bereits ab Basel wenn es doch über die Berg-und-Tal-Bahn gehen muss (sofern das dort zulässig ist). Sonst scheut sich die Infrastruktur ja auch nicht, Vorgaben zur Traktion zu machen (z.B. 2. Lok bei IC3 oder IR15 ab einer gewissen Länge) um einige Sekunden zu sparen, hier wird immerhin die Hauptachse zur HVZ blockiert.
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Oder die Möglichkeit machen, dass man mit dem DB-Stromabnehmer bis Gümligen fahren kann, so dass man auch mit der BR193 die Strecke räumen kann.
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Wo ist jetzt da der Zusammenhang zwischen Oberleitung und dem Liegenbleiben des Zuges? Denke es wäre sehr aufwändig wegen einem Zug die Oberleitung von Basel bis Gümligen für breitere Wippen tauglich zu machen. Grundsätzlich ist es Sache des EVU genügen Maschinen mit schweiztauglicher Ausrüstung am Zug zu haben, deren Power ausreicht um nicht liegenzubleiben.
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Eine BR 193 hat nur einen CH-tauglichen Panto und wenn dieser, wie im aktuellen und älteren Fällen, auf der NBS kaputt geht, geht nichts mehr. Könnte man nun den deutschen Panto heben, wäre eine Weiterfahrt möglich.
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Es sind auch schon Re 465 mit dem D-Stromabnehmer bis Spiez gefahren ohne dass etwas passiert ist, da wäre kaum ein Anpassen der Fahrleitung notwendig. Die Frage ist noch, ob die 193 im CH-Modus das Heben des D-Stromabnehmers überhaupt zulässt. In den D-Modus kannst du kaum wechseln mitten im Level 2-Abschnitt, da dürfte die Verbindung zum ETCS verloren gehen. Und je nach Steigung kannst du auch mit zwei arbeitenden Loks auf der NBS nicht mehr anfahren.
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Ich wäre dafür, den Grund zu eliminieren statt an den Auswirkungen zu schrauben.
Die Frage wäre eher, warum zum wiederholten Mal dieser Zug mit diesem Problem irgendwo stehen bleibt?
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Und je nach Steigung kannst du auch mit zwei arbeitenden Loks auf der NBS nicht mehr anfahren.
Wo genau befinden sich denn auf der NBS Abschnitte mit derart kritischer Steigung? Vom Schiff aus würde ich mal vermuten, dass es primär um die Rampen des Emmenquerungstunnels geht. Da müssten theoretisch aber wetterbedingt schlechte Adhäsionsverhältnisse eigentlich generell auzuschliessen sein.
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