Heute wurden die RJX 366 und 167 in der Schweiz mit einem SOB-Traverso geführt, weil der Railjet nicht schweiztauglich war. (Immerhin kam er aus Österreich pünktlich in Buchs SG an.) Kommt das ab und zu vor, wenn es die ÖBB rechtzeitig vormeldet, in Chur (nehme ich an) ein Traverso im Stilllager steht und ein kundiger SBB-Lokführer verfügbar ist?
Kommt nach meinem Eindruck regelmässig vor, auch bei schweiztauglichen RJX. Braucht die ÖBB die Züge aus betrieblichen Gründen woanders in Österreich, werden nach meinem Eindruck die Züge oft in Feldkirch oder Buchs vorzeitig gewendet und die (Schweizer) Fahrgäste müssen dann selber schauen, wie sie weiterkommen.
Denn die Gäste in deinem beschriebenen Fall hatten noch Glück. Bei meinen erlebten zwei Fällen wurden die Beförderungsfälle auf bestehenden Züge verwiesen. Im Regionalzug Feldkirch-Buchs, bzw. der SOB-S4 Buchs-Sargans herschte anschliessend Sardinenfeeling, ein Umfallen war nicht mehr möglich. Ab Sargans ging es dann in IC3/IR-Traverso weiter.
Ich habe dann jeweils via Pfäffikon SZ/Rapperswil abgekürzt.
Pünktlich in Buchs und dann mit IR Verbindungen 2 mal umsteigen ist unschön.
Was mit ein Grund ist, dass ich bei Reisen von und nach Österreich mittlerweile auch andere Verkehrsmittel prüfe und teils auch benutze. Mir ist der RjX momentan etwas zu unzuverlässig. Und ich bezahle nicht die entsprechenden Preise bei gleichzeitig relativ grossem Risiko, dass der Zug die Schweiz nicht erreicht.