Gesellschaft, Wirtschaft und Politik mit SARS-CoV-2 (nicht ÖV-spezifischer Teil)

  • Mobility?

    Ich habe auch kein Auto. In München (normaler Arbeitsort) brauche ich es nicht, und in der Schweiz auch nicht.

    Für Mobility müsste ich zum nächsten Standort, und der ist hier, wo die meisten Läden sich konzentrieren. Und das Auto muss ich dann ja wieder dorthin zurückbringen.

    Im Prinzip würde es Sinn machen, für einen Monat ein Auto zu mieten, wenn man den ÖV nicht benutzen möchte. Wenn das geht... (habe mich bis heute noch nicht mit dem Thema gross auseinandergesetzt).

  • Nein, zumindest nicht ohne Absprache mit dem Bund. Das ist u.a. genau die Idee der „ausserordentlichen Lage“ im Epidemiengesetz. Darum durften Hotels im Wallis wieder öffnen nachdem sie einen Tag zuvor vom Kanton geschlossen wurden. Auf die Frage an der heutigen PK zu den Baustellen hat Daniel Koch genau auf die Hotel-Situation verwiesen.
    Wenn Arbeitgeber aber den Schutz der Arbeitnehmer nicht einhalten können, d.h. gegen Bundesrecht verstossen, können diese aber natürlich zur Schliessung gezwungen werden.

  • Sagte ein Virologe im Fernsehen (nicht weiter bekannte Quelle):

    "Die beste Waffe im Krieg gegen den Coronavirus ist der gesunde Menschenverstand."

    ... wir sind verloren!

    Die meisten von uns sind unbewaffnet!!!

  • Können wir bitte damit aufhören andere Meinungen als die eigene grundsätzlich als falsch darzustellen?

    Ich denke nur weil nicht alle alles gleich sehen, haben gewisse Personen nicht unbedingt weniger gesunden Menschenverstand. Sie sehen die Situation vielleicht einfach aus einem anderen Blickwinkel. Unabhängig davon finde ich es vermessen die gesamte Menschheit quasi als doof zu betiteln.

  • Zitat

    Ausgangssperre für über 65-Jährige

    Der Kantonale Führungsstab in Uri hat eine Ausgangsbeschränkung für über 65-Jährige verhängt. Diese gilt ab 18 Uhr für das ganze Kantonsgebiet. Man werde die Einhaltung der Massnahme mit Hilfe der Polizei konsequent überwachen und durchsetzen.

    Hat eigentlich auch einmal jemand gelesen was hier steht. Das ist doch absolut verkraftbar!

    Laut einer Aussage im schweizer Fernsehen ist so eine lokal begrenzte medizinische Anweisung für einen Teil der Bevölkerung durchaus in der Kompetenz der Kantone. Eine generelle Ausgangssperre dar ein Kanton nicht anordnen.

    Gruss Beat

    Ich denke alles was ich schreibe, das Umgekehrte kann ich mir nicht leisten!
    Mein Blog

  • Was ist an einem Einkaufsverbot verkraftbar?
    Beamen ist ja noch nicht erfunden, darum kann man sich ja nicht aus dem Kantonsgebiet rausbeamen.

    Hab mir die PK nochmals angehört. Daniel Koch hat gesagt (im Bezug auf die Baustellen in Genf), dass dort wo der Bundesrat Entscheide getroffen hat (egal ob zugelassen oder verboten) jegliche Änderung, ob Verschärfung oder Entschärfung, durch die Kantone gegen Bundesrecht verstossen würde.

    Dazu meine Interpretation (die ich auch anderswo, weiss leider nicht mehr wo genau, gelesen habe):
    Der Bundesrat hat in Absatz 10b der Verordnung 2 bewusst den Terminus „soll“ (Besonders gefährdete Personen sollen zu Hause bleiben und Menschenansammlungen meiden.) benutzt, also bewusst kein Verbot ausgesprochen für genau die Gruppe für die der Kanton nun ein Verbot ausspricht. Damit ist nicht ausgeschlossen, dass diese Massnahme gegen Bundesrecht verstösst.

    Und ganz unabhängig vom Juristischen ist es jetzt wirklich langsam an der Zeit das dieser Kantönligeist aufhört, insb. in so (vorallem symbolisch, d.h. auf die Verunsicherung der ganzen Bevölkerung ausstrahlende) gravierenden Entscheidungen.
    Würde mich nicht wundern wenn morgen die Senioren in allen anderen Kantonen wieder die Läden stürmen, da sie befürchten bald eingesperrt zu werden. Damit hätte der Kanton Uri dann wohl mehr Infektionen bei dieser Gruppe auf dem Gewissen als er momentan überhaupt im ganzen Kanton hat.
    Gewisse Lokalkönige scheinen es nicht zu verkraften, dass sie sich nun mit anderen Königen abstimmen sollen in ihrem Vorgehen.

  • Wie interpretierst du in eine Ausgangssperre ab 18:00 Uhr ein Einkaufsverbot.

    Dazu meine Interpretation (die ich auch anderswo, weiss leider nicht mehr wo genau, gelesen habe):
    Der Bundesrat hat in Absatz 10b der Verordnung 2 bewusst den Terminus „soll“ (Besonders gefährdete Personen sollen zu Hause bleiben und Menschenansammlungen meiden.) benutzt, also bewusst kein Verbot ausgesprochen für genau die Gruppe für die der Kanton nun ein Verbot ausspricht. Damit ist nicht ausgeschlossen, dass diese Massnahme gegen Bundesrecht verstösst.

    Das ist deine Interpretation. Dagegen spricht, dass bis jetzt nichts bekannt ist, dass die Massnahme wieder aufgehoben wurde. Dies wäre sicher geschehen, wenn sie gegen geltendes Recht verstossen würde und die Presse hätte sich mit Freuden darauf gestürtzt.

    Solange die Kantone mit eigenen Massnamen, diejenigen des Bundesrates nicht torpedieren, gibt es keinen Grund die Kantonshoheiten einzuschränken. Im Gegenteil die Kantone können mit ihren eigenen Massnahmen lokale Eigenheiten berücksichtigen. Wenn der Bund dann der Meinung ist ein kantonaler Beschluss mache für die ganze Schweiz sinn, kann er ihn übernehmen.

    Gerade im Tessin hat es sehr viel Sinn gemacht, dass er aus topografischen Gründen mit seinen Massnahmen immer ein bis zwei Tagen im Vorlauf war. Der Bund hat das beobachtet und Lehren daraus gezogen, um die Massnahmen schweizweit umzusetzen.

    Gruss Beat

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  • Ich glaube du liest da etwas essenzielles falsch, nur so kann ich mir erklären, dass du kein Einkaufsverbot siehst.
    Darum:
    Das Verbot gilt „ab 19.03.2020 18:00“ und nicht „jeden Tag ab 18:00“.
    Meines Wissens haben die Läden auch nach „19.03.2020 18:00“ noch offen, z.B. am 20.03.2020 10:00, und da dürfen diese Leute nicht mehr einkaufen gehen.

    Darum bleib ich dabei: Mit dieser einseitigen kantönligeistigen (möglicherweise illegalen) Massnahme hat der Kanton Uri morgen einige Infektionen in der gefährdeten Personengruppe auf dem Gewissen.

    Zudem: Auf die Schnelle habe ich keine Quarantäne/Ausganssperre-bestimmung in einem Land gefunden, dass ein Einkaufsverbot für eine ganze Gruppe bestimmt.
    Und das es epidemiologisch nichts bringt die Risikogruppe (die ja Uri nichtmal umfassend definiert) wegzusperren wurde gerade heute im NDR-Podcast nochmals erläutert.
    Aber die Könige von Uri sind schlauer als alle anderen...

    Und am Rande noch zum Beispiel mit dem Tessin letzter Woche: Hier sollte schon zwischen der damaligen „besonderen Lage“ (= der Bund greift ein um die Kantone zu unterstützen/entlasten) und der seit Montag geltenden „ausserordentlichen Lage“ (= der Bund übernimmt das Zepter um die Epidemie landesweit zu bekämpfen) unterschieden werden.
    Das Epidemiengesetz hat nicht die Idee, dass der Bund aus 26 Lösungsvarianten die beste auswählt sondern dass es eine Lösungsvariante für ein Problem in einem Land gibt.
    Die ausserordentliche Lage gibt dem Bund genau die Befugnisse Anordnungen ohne Absprache mit den Kantonen zu machen. Das ist in der besonderen Lage noch nicht der Fall.


    Das ist deine Interpretation. Dagegen spricht, dass bis jetzt nichts bekannt ist, dass die Massnahme wieder aufgehoben wurde. Dies wäre sicher geschehen, wenn sie gegen geltendes Recht verstossen würde und die Presse hätte sich mit Freuden darauf gestürtzt.

    Die Skigebiete im Berner Oberland waren einen ganzen Tag illegal offen. Schauen wir mal was der Bund morgen/heute sagt.

  • Das Verbot in Uri wurde insbesondere erlassen, weil man verhindern will, dass sich die ältere Bevölkerung in der Gemüseabteilung zum Schwatz trifft. Es gilt daher nicht ab 18:00 sondern einfach ziemlich ab sofort. Gleichzeitig hat der Kanton Uri offenbar ein Angebot, wie nun betroffene Senioren ohne Unterstützung durch Angehörige oder Nachbarn sich ihre Einkäufe bringen lassen können.

    CNN berichtet: In China werden die Einschränkungen des öffentlichen Lebens mehr und mehr gelockert (für Wuhan nach insgesamt 8 Wochen). Es geschehen ungewöhnliche Dinge. Die Polizeibehörde von Wuhan hat sich beim mundtot gemachten Whistleblower-Arzt, der am Virus verstorben ist, posthum öffentlich entschuldigt. In den Führungsorganen gibt es offenbar ein grösseres Hin und Her bezüglich der Lockerung der Massnahmen, weil man grosse Angst vor einer zweiten Welle hat. Für uns ist das sehr interessant, wir müssen da ganz genau hinsehen.

    Es gibt weitere positive Nachrichten von der medizinischen Front:
    Man beginnt nun einzelne Medikamente, die bei Corona-Patienten helfen könnten (eines davon ist z.B. ein Medikament gegen Malaria) an einzelnen Patienten einzusetzen. Dies ist offenbar in den USA möglich, weil diese Medikamente eine hohe Sicherheit und wenig Nebenwirkungen nachgewiesen haben. Nun geht es an sich vor allem noch darum nachzuweisen, dass diese Medikamente in diesem Behandlungsfall auch wirklich effektiv sind.
    In China hat man offenbar mit Blut-Plasma-Spenden von geheilten Patienten positive Erfahrungen gemacht. Dabei wird kranken Patienten Blutplasma von genesenen Patienten verabreicht. Dieses Blutplasma enthält Antikörper gegen CoViD-19, welche den Körper bei der Abwehr der Viren unterstützen. Auch hier fehlen detaillierte Daten. Das Grundprinzip dieser Behandlungsweise ist gemäss CNN-Medizin-Experte seit über 100 Jahren bekannt und verschiedentlich erfolgreich angewendet worden.
    In den USA wurden die ersten von 45 freiwilligen Test-Probanden mit einem ersten Kandidaten für einen Impfstoff gespritzt. In dieser ersten Phase geht es vor allem darum festzustellen, ob die Probanden starke Immunreaktionen gegen die verwendete Proteine zeigen werden und ob die Probanden überhaupt Antikörper entwickeln. Phase 2 dient dann der Bestimmung einer geeigneten Dosierung für breite Bevölkerungsschichten, während die dritte Phase dann bestätigen muss, dass industriell hergestellter Impfstoff tatsächlich die gewünschte Immunität herbeiführt für eine genügend hohen Anteil der Bevölkerung --> dauert in der Regel mehrere Jahre, schneller als 18 Monate ist an und für sich nicht möglich.

    Ich denke gerade, wenn man Patienten nicht mehr klassisch behandeln kann, weil schlicht die Möglichkeiten dazu nicht vorhanden sind, müsste es ethisch vertretbar sein, auch nicht zugelassene alternative Methoden anzuwenden, welche anderenorts funktioniert haben könnten.

    All das ist aber noch kein Grund, jetzt bereits den Fuss von der Bremse zu nehmen. Aber ich denke für die Psyche ist das hilfreich, wenn am Ende des Tunnels wenigstens etwas Licht gemeldet wird.

    Wer immer noch glaubt, dass Wirtschaft wichtiger ist als Gesundheit, kann ja mal versuchen sein Geld zu zählen, während er die Luft anhält. - Eckart von Hirschhausen, Juli 2021

  • Mobility?

    Wie schon erwähnt: Die Autos werden aufgrund der Warnungen vor dem öV intensiv genutzt und sind vermutlich eine grössere Virenschleuder als die leeren Züge.

    Und ganz unabhängig vom Juristischen ist es jetzt wirklich langsam an der Zeit das dieser Kantönligeist aufhört, insb. in so (vorallem symbolisch, d.h. auf die Verunsicherung der ganzen Bevölkerung ausstrahlende) gravierenden Entscheidungen.

    Voll einverstanden. Jeder Provinzpolitiker, der etwas auf sich hält, will noch eine Massnahme aus China oder Italien kopieren, um in den Medien aufzufallen, unabhängig davon, ob die Massnahme verhätnissmässig ist oder nicht. Das ist nicht Gesundheitsschutz, sondern Wahlkampf der übleren Sorte. Dass unser Föderalismus in dieser extremen Form längst überholt ist, ist nichts neues, wird in der aktuellen Krise aber besonders gut sichtbar.

    Gruss Chrigu

    Ich bin "chrigu", also weder "Chrigi" noch "chregu".

  • —>
    Lebensmitteleinkäufe und andere dringende Besorgungen müssten somit durch Angehörige, Nachbarn oder den Freiwilligendienst vorgenommen werden.

    Wenns denn möglich ist...

    Oder soll nun die Risikogruppe B einkaufen gehen damit Risikogruppe A (die Alten) geschützt ist? Warum wohl habe ich seit 2 Wochen ein striktes HomeOffice?
    Und schnell einkaufen hat möglich zu sein, da sonst der Freiwilligendienst wegen solchen Banalitäten überlastet wird, ausser man taxiert die Riskogruppe B als NonRsikiogruppe. Würde aber sämtliche Bemühungen zunichte machen.

  • Ob die Anordnungen in Uri Bestand haben, wird sich weisen.

    Unsympathisch und für die Betroffenen mühsam: ja.

    Aber: welchen Gruppen verlangt man derzeit das grösste Opfer ab? Den Kindern, die nicht in die Schule dürfen, plus den Kleingewerblern, die nicht arbeiten und verdienen können.

    Und was sehe ich? Massenhaft Senioren, die nicht etwa nur einkaufen etc. (ja, das auch), aber schlicht und einfach herumstrolchen, Ausflügli machen und sich vordrängeln.

    Irgendwo verstehe ich die Urner, es braucht gewissermassen eine Opfersymmetrie.

  • Ein Punkt der Urner Spezialvorschrift für Senioren ist mir aber sympathisch:
    Spaziergänge allein oder zu zweit seien während maximal zwei Stunden pro Tag zulässig.
    Sympathisch ist vor allem das "zulässig", die Zeitbeschränkung sehe ich neutral.

    Der Punkt
    Darin eingeschlossen ist das Ausführen von Haustieren.
    gilt dann hoffentlich, wenn die Verschärfungen für die jüngere Generation kommen, auch für das "Ausführen von Kindern". Das mache ich jetzt in den nahen Wald statt auf den Spielplatz, zumindest teilweise, dann aber zugegebenermassen lieber länger als zwei Stunden.

    Die Zeitbeschränkung wird es leider zumindest in grösseren Ortschaften doch brauchen, damit man einigermassen aneinander vorbeikommt. In Grossstädten wird man so aber trotzdem zu dicht aufeinander sein beim familienweisen Spazieren oder Spielen -- ein Dilemma.

  • Mein Vorschlag und bitte jetzt nicht falsch verstehen, ist nichts gegen irgendwelche Personen, ist folgender.

    Ausgangssperre ja, aber nur beschränkt, also nicht auf die ganze Schweiz bezogen:
    - Ausschliesslich in "Grossstädten", wo sich viele Leute auf kleinerem Haufen treffen können und es viele Orte gibt, an denen man "abhängen" kann (Zürich, Basel, Bern, Genf, ...)
    - Wenn doch Schweizweit, dann aber mit mind. 2 Stunden am Tag erlaubt für Laufen, Joggen u.ä. (Frische Luft verstärkt das Immunsystem und wenn man nur Zuhause sitzt, schlägt das auf die Gesundheit, das hat man mir schon vor über 30 Jahren beigebracht).

    In kleineren, vor allem Bergregionen, sehe ich für eine Ausgangssperre wenig Sinn, da dort eh wenig Leute sind und die meisten sind einheimische, die jetzt, wahrscheinlich, nicht Gross auf Reisen gehen und auch das ÖV Angebot eh schon bescheiden sind. (Betrifft viele Orte in GR, VS etc.) Und ich rede da aus Erfahrung von bekannten Personen, die in solchen Gebieten wohnen.

    Und, das Problem mit Abhängen am See, grösseren Partys etc. dürfte sich in den nächsten Tagen eh legen, wenn man die Wetterprognosen anschaut. (Ab spätestens Montag bis auf weiteres nur noch +6° Höchsttemperatur).

  • Und dazu ein striktes Versammlungsverbot, welches dann rigoros durchzusetzen wäre. Gerade auch bei den Hedonisten am Letten und an der Seepromenade.

    Wie willst du eine 2 Stunden-Regel kontrollieren?

    Was das Wetter angeht, ja stimmt zum Glück. Deshalb habe ich noch den Garten auf Vordermann gebracht. Aussäen ist ohnehin noch keine besonders gute Idee, da die Chance auf Keimen überschaubar sein dürfte.

  • Ob die Anordnungen in Uri Bestand haben, wird sich weisen.

    Hat sie. Irgend ein Medienhaus einer Sendung/Publikation gestern Abend hat beim Bund nachgefragt.
    Es geht aber nur, weil eine spezifische Bevölkerungsgruppe betroffen ist. Ein generelles Verbot für die ganze Bevölkerung des Kantons wäre gemäss der gleichen Quelle nicht rechtens.

  • 20. Maerz 2020:
    Habe mich mal durchgelesen. Interessant, wa da alles aufs Tapet kommt.
    Bin seit 13 Uhr wieder in Suedafrika. 8 Business- und ca. 50 Economic-Passengers. Spiessrutenlaufen auf den Flugplaetzen Zuerich, Doha und Kapstadt. Aber ich habe es geschafft!
    Vor dem Verlassen des Flugzeuges in Kapstadt erst mal Temperatur messen, Formular ausfuellen. Nachweis SA-Buerger oder Residenzler, dann weiter zur Army, wo jeder Einzelne visuell auf diverse Symptome gecheckt wird. Danach zur Immigration. Kein Problem, alles in geordnetem Rahmen. Jetzt bin ich frei!
    Restaurants um 20 Uhr zu, Pubs um 18 Uhr. Laeden normale Oeffnungszeit, 8 AM bis 8 PM.
    Lebt weiter und bleibt gesund!
    Cheers
    Battli

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