Dass überhaupt ein Jahresfahrplan existiert wissen wir nur wegen den Artikeln eines gewissen Stefan Frei aus dem Eisenbahn-Amateur.
Er heißt Stephan Frei und ist Redaktor beim EA.
Dass überhaupt ein Jahresfahrplan existiert wissen wir nur wegen den Artikeln eines gewissen Stefan Frei aus dem Eisenbahn-Amateur.
Er heißt Stephan Frei und ist Redaktor beim EA.
…und schreibt in diesem Faden fleissig mit!
Ein Guruno hat am Rotsee das zeitliche gesegnet und braucht Hilfe vom LRZ. Totalunterbruch Ebikon - Gütsch.
Das zeitliche gesegnet? Totalschaden? Ausgebrannt?
Weshalb wird in der App eine Verbindung mit zusätzlichem Umstieg in Lenzburg angezeigt? Der IR37 bedient Aarau ja ebenfalls.
Warum das so ist, kann ich nicht sagen, weiss aber aus eigener Beobachtung, dass auch ohne Baustellen dort gerne solche Doppelumstiege (Aarau und Lenzburg) ausgespuckt werden, auch wenn der Zug, mit dem nach Aarau gefahren wird, auch nach Lenzburg fährt und/oder der Zug, in den in Lenzburg eingestiegen wird, auch in Aarau hält.
Seriös jetzt, eine Zeitlang war IR15-Halt in Romont wegen Bauarbeiten gestrichen.
Da der "Schokozug" Romont - Bern im "Blockstand" verkehrt, war es "einigermass" zu verkraften. Aus meiner Sicht trotzdem nicht sehr wirtschaftlich, da ein Domino jede Stunde zwischen Palézieux und Romont pendeln musste.
Es gab auch mal eine Zeit, da fuhr der IR (noch ohne Liniennummer 15) ohne Halt von Lausanne nach Bern; die Bedienung von Palézieux und Romont erfolgte von Lausanne her durch einen RE von Genève und von Fribourg her durch den RE von/nach Bulle mit Zugteil von/nach Palézieux mit flügeln in Romont. Könnte man theoretisch vielleicht anstelle der früheren Abfahrt auch heute noch machen, bräuchte aber mehr Züge (aus irgendeinem Grund fährt man ja heute nicht mehr nach diesem Konzept...), insbesondere müsste wohl die tpf in Romont wieder flügeln (schätze nicht, dass die Flirt oder Personal dafür haben) und man bräuchte irgendeinen RE Lausanne - Romont, der auch wieder Fahrzeuge, Personal, Streckenkapazität (haben wir wegen Baustelle eher nicht) und ein Gleis in Lausanne (soweit ich weiss eher voll dort) bräuchte; der damals verwendete Zug fährt heute ja weiter seeaufwärts.
Im Umleitungsbetrieb Lausanne – Vevey via Puidoux kann weiterhin bloss mit höchstens 230 m langen Zügen auf Gleis 2 gewendet werden, da das Gleis 3 nicht mit der Strecke Richtung Lausanne verknüpft ist.
Macht man das überhaupt? Letztes Mal, als ich da war, fuhr man immer bis Palézieux und dann wieder zurück. 230 m sind nach meiner Rechnung acht Wagen und eine Lok (neun Wagen Triebzug haben wir nicht), ich bin jetzt nicht der Meinung, dass die unbedingt länger waren, aber ich kann mich irren.
Genau, die EW IV-Pendel der IR90 können in Puidoux nicht wenden, höchstens die unverstärkten IC2000-Pendel. Aber man muss immer am gleichen Bahnhof wenden, also fährt man nach Palézieux und zurück, was grundsätzlich 12 Min. kostet.
So wie es scheint war wieder mal eine dieser Bombardier-Kisten unpässlich
Muss dich leider enttäuschen, es lag nicht an den Bombardier-Kisten...
Mit bahnsinnigen Grüssen
Andy...
Aber dafür ist am Samstagmorgen um 9h der IC3 564 in Chur, eine Doppeltraktion FVD (2x IR200/IC200), abgelegen und musste eine Zwangspause bis 12:08 IC3 570 machen, entsprechend mit dreistündiger Blockade des Gleis 9 und somit kein Perrongleicher Anschluss SBB<-->RhB. Für 565 kam kurzfristig ein Ersatzzug mit einem FVD IR200 nach Chur. Wo dieser anschliessend gebraucht wurde und wie er wieder zurück nach Zürich kam, entzieht sich meiner Kenntnis.
Vielleicht weiss Andy da mehr, was los war? Immerhin konnte der Zug, ursprünglich 565, für 570 wieder gebraucht werden.
Der 502023 wollte sich nicht mit dem 502010 vereinigen...
Mit bahnsinnigen Grüssen
Andy...
Nein, im Bereich Giesshübel werden Bohrungen gemacht, dabei wurde mit dem Bohrkopf ins Gewölbe des Ulmbergtunnels gebohrt.
Eine S 24 hat den Bohrer erwischt, Fl beschädigt durch Kurzschluss, Lf hat Schock, sonst scheinbar keine verletzte Personen.
Und eine Woche nach dem Vorfall steht in den "geschützten Werkstätten für Möchtegern-Schurnis" folgendes:.
Zitat von IQ20Lokführer durch Gegenstand verletzt – jetzt ist klar, wie es dazu kam
Im Tunnel Richtung Wollishofen durchschlug letzte Woche ein Gegenstand die Zugscheibe und traf den Lokführer.
von Konstantin Furrer
Am vergangenen Mittwoch musste ein Zug evakuiert werden, nachdem ein Gegenstand die Scheibe der Lok durchschlug und den Lokführer verletzt hatte. «Im Tunnel Richtung Wollishofen kam es zum Vorfall mit einem Gegenstand, welcher durch die Scheibe kam und dadurch den Lokführer verletzte», so die Polizei.
Beim Gegenstand handelte es sich offenbar um eine Bohrmaschine, wie Züri Today schreibt. Das Werkzeug sei einem Bauarbeiter der SZU entglitten und durch die Scheibe des fahrenden Zuges gekracht. Die Stadtpolizei Zürich bestätigt auf Anfrage von Züri Today, dass es sich um einen Teil einer Baumaschine handelte...
Zitat von TsüriToday...Bauarbeiter verliert Bohrer
Die Stadtpolizei Zürich präzisierte auf Anfrage: «Im Ulmbergtunnel Richtung Wollishofen kam es zu einem Ereignis mit einem Gegenstand, welcher in die Scheibe flog. Dadurch verletzte sich der Lokführer leicht».
Einem anonymen Hinweis zufolge soll es sich bei dem Gegenstand, der durch die Scheibe flog, um eine Bohrmaschine gehandelt haben. Das Werkzeug sei einem Bauarbeiter der SZU entglitten und durch die Scheibe des fahrenden Zuges gekracht.....
Oh Herr, gib Hirn!
Thomas
Gibt es Bilder von diesem betroffenen Zug? Fotos von der Front und der Seite wären hilfreich. Oder dürfen solche nicht gezeigt werden? Aus diesem komischen Text der "Aufklärung" des Unglücks, könnte man schliessen, das etwas verschwiegen würde...... . Mann stelle sich diese Beschreibung mal bildlich vor.
Wie willst du aus einem sinnfreien Text eines offensichtlich ahnungslosen Journalisten schliessen, dass irgendwer etwas verschweigt?
Ich vermute zu dem Unfall wird es einen SUST-Bericht geben, wo Bilder und Hintergründe zu gegebener Zeit veröffentlicht werden.
Ist der Unfall wirklich genug gross, dass die SUST sich dafür interessiert? Die rückt ja nicht wegen jeder zerstörten Frontscheibe aus.
Fastkollision SOB Traverso mit 2 Baumaschinen am 17. Juli 2023, 23.09 Uhr in Unterterzen
Habe darüber in diesem Forum noch nichts gesehen:
Ort, Datum, Zeit:
Unterterzen (SG), 17. Juli 2023, 23:09 Uhr
Beteiligte Unternehmen
Schweizerische Südostbahn AG (SOB), St. Gallen
Infrastrukturbetreiberin SBB AG, Infrastruktur (SBBI), Bern
C. Vanoli AG, Immensee
Beteiligte Personen
Sicherheitschef, C. Vanoli AG
Fahrdienstleiter, SBBI
Lokführer, SOB
Beteiligte Fahrzeuge
Niederflurtriebzug Traverso, SOB
Zwei Baumaschinen
Schäden [...] Keine
Kurzbeschrieb
Nach der Fahrbarmeldung von gesperrten Gleisen wurde im Bahnhof Unterterzen für einen Interregio eine Zugfahrstrasse durch ein Bahnhofgleis eingestellt, in dem zwei Baumaschinen standen
https://www.sust.admin.ch/inhalte/BS/2023071701_Unterterzen_VB_D.pdf
Es gibt Fotos wie das Bohrgestänge mit dem Bohrkopf in das Profil der Strecke ragt und die Fahrleitung knapp verfehlt hat.
Der betroffene DTZ stand vergangenes Wochenende in der Herdern und war von den vorbeifahrenden Züge gut einsehbar. Ober noch unverändert dort steht kann ich aber leider nicht sagen
Gestern stand er zumindest noch dort. Die kaputte Front war Seite HB.
Nein, steht nicht mehr dort. Wurde gestern nach Oberwinterthur überführt. Man konnte aber bei der Vorbeifahrt in der Herdern erkennen, dass neben der Frontscheibe auch Schäden an der Front und beim Bahnräumer vorhanden sind.
Aktuell gibt es ein Problem an der Bahnanlage in Stadelhofen.
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